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Unsere Tierwelt: Gewinner und Verlierer 2023

Für viele Tierarten nehmen die Bedrohungen weiter zu, so dass ihre Bestände schrumpfen. Doch es gibt auch Gutes aus dem vergangenen Jahr zu berichten: Einige Arten haben sich erholt. Mein Kumpel Panda von WWF Junior zeigt dir heute die Gewinner und Verlierer 2023.

Auch wenn weltweit viele Tierarten bedroht sind: Immer wieder gibt es Hoffnung, weil Naturschützerinnen und Naturschützer vielen Arten helfen, zu überleben.

Mein Kumpel Panda hat mir verraten, dass die Breitmaulnashörner zu den Gewinnern 2023 zählen. Nach zehn Jahren sind die Bestände wieder angewachsen. Insgesamt rund 16.800 Breitmaulnashörner wurden gezählt, das sind 800 mehr als vor einem Jahr. Vielleicht werden es bald noch mehr: Die Naturschutzorganisation African Parks plant die Auswilderung von mehr als 2.000 Breitmaulnashörnern.

© Martin Harvey / WWF

Allerdings gab es im vergangenen Jahr leider viel mehr Verlierer als Gewinner. Auf der Internationalen Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN stehen aktuell über 44.000 bedrohte Arten. Das sind mehr als jemals zuvor.

Zu den Verlierern zählen unter anderem die Afrikanischen Löwen. Schätzungsweise 23.000 Löwen leben aktuell in Afrika. Massive Schutzmaßnahmen, für die sich auch Panda mit dem WWF einsetzt, haben den Rückgang der Löwen zwar gebremst, doch die Bestandszahlen sinken noch immer. In den vergangenen rund 20 Jahren sind Löwen aus gut einem Drittel ihres Verbreitungsgebietes verschwunden.

© Richard Barrett / WWF-UK

Du möchtest mehr zu den Gewinnern und Verlierern 2023 erfahren? Dann schau gerne auf der Seite von WWF Junior und bei meinem Kumpel Panda vorbei. Viel Spaß beim Lesen!

Liebe Grüße, dein Berni!

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