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Van Buyten begeistert von der FC Bayern Erlebniswelt

Wer acht Jahre lang beim FC Bayern war, vier Mal Deutscher Meister und Pokalsieger sowie Weltpokal- und Champions League-Gewinner ist, der trägt die Liebe zum Verein auch nach seiner aktiven Karriere noch im Herzen. Und Daniel van Buyten sah man die besondere Verbindung zum deutschen Rekordmeister bei seiner Stippvisite in der FC Bayern Erlebniswelt in jedem einzelnen Moment an. „Schaut mal hier“, „daran erinnere ich mich noch genau“ und „was eine schöne Zeit“ waren nur einige der Sätze, die der Belgier bei seinem Gang durch die Vereinsgeschichte verwendete. Der erste Besuch im Klubmuseum wird mit Sicherheit nicht der letzte des langjährigen Innenverteidigers gewesen sein.

Das Vorhaben, seine größten Erfolge in der FC Bayern Erlebniswelt noche einmal aufleben zu lassen, hatte van Buyten schon lange. Im Rahmen des Oktoberfest-Ausflugs mit drei guten Freunden war die Gelegenheit nun so gut wie nie. Das Quartett genoss die Führung durch die Ausstellung, zu der auch van Buyten zahlreiche Anekdoten beitrug. Genug Stoff dafür hat seine Karriere geliefert: Allein mehr als ein Dutzend der Pokale, die auf der Via Triumphalis aufgestellt sind, hat er mit dem FC Bayern gewonnen.

Erinnerungen auch an die kleinen Details

Natürlich zog es auch den 39-Jährigen in die Ecke, die an das erfolgreichste Jahr seiner aktiven Laufbahn erinnert. Das 2013 gewonnene Triple schaute er sich lange und ausgiebig aus nächster Nähe an. Die Gefühle von damals waren auch bei einem Blick in die Sonderausstellung „MOMENTE. Einmal erlebt. Nie vergessen.“ schnell wieder lebendig. Arjen Robbens Siegtor im Wembley-Stadion kann man einfach nicht oft genug sehen.

Die Pokale waren das eine, im Kopf aber hat van Buyten auch alle kleinen Details seiner großen Karriere. Auf der Trikotwand zum Beispiel entdeckte er ein von ihm getragenes Spielshirt. Sein Name ist auf dem Trikot mit der Nummer 5 allerdings nicht in deutscher, sondern chinesischer Schrift gedruckt. „Das stammt von unserer China-Reise im Jahr 2012“, berichtete er. Wie gesagt: Da trägt einer den Verein im Herzen.

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