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10 Jahre Wembley - Ein Triple für die Ewigkeit

Wembley-Stadion, 25. Mai 2013, 22.54 Uhr: Der Henkelpott wird von Kapitän Philipp Lahm in den Himmel von London gereckt – und der FC Bayern legt 113 Jahre nach seiner Gründung die Basis für das erste Triple der Vereinsgeschichte. Die Szenen von damals tragen Bayern-Fans auf der ganzen Welt bis heute im Herzen, in der Sonderausstellung „10 Jahre Wembley – ein Triple für die Ewigkeit“ werden sie nun noch einmal lebendig. Die bewegende Zeitreise im FC Bayern Museum sollte sich niemand entgehen lassen.

Ab sofort – und bis 7. April 2024 – bietet sich den Besuchern die einmalige Gelegenheit, sich gedanklich noch einmal zehn Jahre zurück zu versetzen. Der Weg zur besten Vereinsmannschaft Europas wird anhand von liebevoll ausgewählten Exponaten, multimedialen Elementen und bewegenden Bildern greif- und erlebbar. Dabei geht es um Meilensteine, besondere Spiele, aber natürlich auch jene Protagonisten, die eng mit dem Erfolg verbunden sind. Der am Ende in Bier getränkte Final-Anzug von Jupp Heynckes zählt genauso zu den Ausstellungsstücken wie ein Stück des Tornetzes aus Wembley sowie diverse Ehrengaben der wichtigsten Gegner.

Film, Fotokuben – und natürlich fünf Pokale

Im Fokus steht ein exklusiver Film mit Spielern und Verantwortlichen von damals, bisher unerzählten Anekdoten und persönlichen Erinnerungen. Der Hingucker sind freilich die fünf Pokale, die der FC Bayern am Ende des Quintuple-Jahres 2013 gesammelt hatte. Sie alle sind aus nächster Nähe zu bestaunen – und ein ebenso gelungenes Motiv wie die Fotokuben, in denen die Gäste sogar Teil der prägendsten Szenen von damals werden können. Auf dem Rathausbalkon, neben „Meistermacher“ Bastian Schweinsteiger in Frankfurt oder gar dem Torschützen Arjen Robben auf dem Rasen von Wembley zu stehen? Im FC Bayern Museum kein Problem!

Mr. Wembley Arjen Robben als erster vor Ort

Mehr Triple-Feeling geht nicht – davon hat sich auch „Mr. Wembley“ höchstpersönlich überzeugt. Als Premierengast, noch vor der offiziellen Eröffnung, machte sich Robben ein Bild von der Ausstellung, in der natürlich auch er eine große Rolle spielt. Stolz blickte er auf all das, was ihm und diesem herausragenden Team vor zehn Jahren gelungen war, immer wieder fand selbst er bisher unbekannte Details. Und als er den Henkelpott in die bereitgestellte Vitrine stellte, sah man das Funkeln in seinen Augen. Er lachte – und sagte: „Es ist immer wieder schön, ihn in der Hand zu haben.“ 

Den Gang durch die Ausstellung genoss Robben und ab sofort können auch alle Fans das Gefühl erleben. Der ultimative Tipp vom Siegtreffer-Schützen von Wembley: „In Erinnerungen schwelgen ist wunderbar!“

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