
Ab dem 14. Juni dreht sich in Deutschland für einen Monat alles um die UEFA EURO 2024. Die Allianz Arena wird als Schauplatz des Eröffnungsspiels und fünf weiterer EM-Partien dabei besonders im Blickpunkt stehen. Und auch das FC Bayern Museum macht während des Turniers mit einer außergewöhnlichen Installation auf das besondere Ereignis aufmerksam.
Staatliche Antikensammlung zu Gast beim FC Bayern
So können die Besucherinnen und Besucher mit zwei Leihgaben aus der Staatlichen Antikensammlung in München in die Ursprünge griechischer Antike und europäischer Kultur eintauchen: Eine Terrakotta-Statue aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. zeigt die Namensgeberin unseres Kontinents – die mythische Königstochter Europa – auf dem Stier. Aus der gleichen Zeit stammt zudem die attische Strickhenkelamphore, deren Form und Gestaltung der EM-Pokal, der Coupe Henri Delaunay, deutlich erkennbar nachempfunden ist. Florian Knauß, Direktor der Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek in München stellte dem Vorstandsvorsitzendem Jan-Christian Dreesen und Thomas Glas, Direktor Markenstrategie, persönlich die wertvollen Exponate vor.

Einem herausragenden Spieler und natürlich auch Europameister in Reihen des FC Bayern ist sogar die aktuelle Sonderausstellung im Museum gewidmet. Erleben Sie die Torwartlegende im Rahmen von „Alles Gute, Sepp Maier!“ aus unterschiedlichen Perspektiven.
Ein Ausflug in die Allianz Arena lohnt sich während der Europameisterschaft also auch abseits der EM-Spiele.