Insgesamt 27 Jahre gehörte Willi O. Hoffmann zur Chefetage des FC Bayern und feierte mit dem Club zahlreiche Erfolge. Sein Spitzname „Champagner-Willi“ wurde legendär.
Während der Amtszeit von Wilhelm Neudecker als Präsident war Hoffmann Schatzmeister des FCB.
Willi O. Hoffmann mit Gerd Müller und dem damaligen Präsidenten Wilhelm Neudecker auf der Tribüne des Olympiastadions.
Als Gerd Müller von FCB zu den Fort Lauderdale Strikers wechselte, gab es zum Abschied von Hoffmann Weißwürste und Senf.
Zwischen 1979 und 1985 war Hoffmann dann Präsident des FC Bayern und arbeitete eng zusammen mit Manager Uli Hoeneß.
Willi O. Hoffmann im Gespräch mit dem damaligen Schatzmeister Fritz Scherer.
Willi O. Hoffmann bei der Auszeichnung von Karl-Heinz Rummenigge zum Torschützenkönig und Fußballer des Jahres 1980.
Zusammen mit Trainer Pál Csernai feierte Hoffmann 1981 den Gewinn der Deutschen Meisterschaft.
Prost, Udo! 1983 lotste Hoffmann zusammen mit den Entscheidungsträgern beim FCB Trainer Udo Lattek nach München.
Mit jedem Spieler verstand er sich gut. So reichte er wohl symbolisch seinen Hut beim Abschied von Karl-Heinz Rummenigge als Spieler damals an ihn weiter.
Auch bei den Fans war Hoffmann außerordentlich beliebt.
Willi O. Hoffmann beim Kartenspielen mit Fritz Scherer.
Auch nach seiner aktiven Zeit blieb Willi O. Hoffmann dem FC Bayern treu - hier bei der Jahreshauptversammlung 2017.
In der Allianz Arena prangt das Konterfei von Willi O. Hoffmann an einer Wand im Umlauf des Unterrangs.
„Der letzte Champagner geht auf dich! Ruhe in Frieden Präsident.“ Die Fans des FC Bayern verabschiedeten sich mit einer emotionalen Choreographie von Willi O. Hoffmann.
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