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Bärlauch

Bärlauch

Seine Herkunft kann er einfach nicht verheimlichen, dazu sind sein Duft und sein Geschmack zu prägnant: Der auch als „Waldknoblauch“ bezeichnete Bärlauch enthält alle wichtigen Inhaltsstoffe des Knoblauchs – und die wissen wir zu schätzen.

Die schwefelhaltigen Verbindungen verbessern die Fließeigenschaften des Blutes und können dadurch die Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall verringern. Positiv ist auch die erwiesene Wirkung gegen Bakterien und Pilze: ein natürliches Antibiotikum sozusagen – und das ganz ohne Nebenwirkungen, wenn man einmal vom Geruch absieht. Bärlauch sollte man am besten ganz frisch verwenden, da die Blätter beim Erhitzen stark an Aroma verlieren.

Vorsicht: Bärlauch beim Selbersammeln nicht mit Maiglöckchenblättern verwechseln – diese sind giftig und riechen nicht nach Knoblauch!

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