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Vanille

Schon bei den Azteken galt die Vanille als Aphrodisiakum. Ihre süßliche Würze wirkt wie Balsam für die Seele: Sie setzt im Gehirn Endorphine frei, »Glücksstoffe«, die Lust und Laune beflügeln. Die Orchideenfrucht wird bei uns vor allem zum Verfeinern von Backwaren und Süßem verwendet, verleiht aber auch pikanten Speisen ein ganz besonderes Aroma.

Auch wenn Vanille nach Safran das zweitteuerste Gewürz der Welt ist -  für den unverwechselbaren Geschmack sollten immer echte Vanilleschoten bzw. –mark verwendet werden.  

Der wichtigste in der Vanille vorkommende und geschmacksgebende Wirkstoff ist das Vanillin. Das Fruchtmark aus den schwarzen Schoten enthält nicht nur Alkaloide die das Pilzwachstum hemmen, sondern werden der Vanille auch zellwandstärkende Eigenschaften nachgesagt. Zudem zählt die Schote zu einem der wirksamsten Antioxidantien schlechthin und unterstützt den Körper somit beim Kampf gegen freie Radikale.

 

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