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Gemeinsam gegen Hass im Netz

Hass im Netz kann jede und jeden treffen – unvorbereitet, grundlos und mit voller Wucht. Aber egal ob auf dem Fußballplatz oder generell in der Gesellschaft: Für Hass und Diskriminierung darf es keinen Platz geben! Daher unterstützt der FC Bayern seinen Hauptsponsor Deutsche Telekom bei der Initiative „Gegen Hass im Netz“, um Menschen aufzufordern, sich aktiv für ein respektvolles Zusammenleben zu positionieren.

Andreas Jung, Marketing-Vorstand des FC Bayern, weiß, wie wichtig Solidarität und Teamgeist sind - ob auf dem Spielfeld oder im Netz: „Auf dem Platz steht die ganze Mannschaft hinter jedem einzelnen Spieler. Diesen Zusammenhalt brauchen wir auch im Netz: Einmischen statt wegschauen! Hass im Netz ist nicht nur ein Angriff auf Menschen, sondern auch auf die Werte unserer Gesellschaft. Als FC Bayern stehen wir für ein positives Miteinander – auf dem Rasen und in der virtuellen Welt.”

„Mit unserer Initiative wollen wir dem Hass im Netz die Rote Karte zeigen und dabei digitale Zivilcourage stärken”, sagt Telekom-Sponsoringleiter Hiro Kishi. Für Christian Hahn, Leiter Strategie, Marketingkommunikation und Media bei der Telekom, haben Unternehmen eine gesellschaftliche Verantwortung: „Hass im Netz vergiftet das Miteinander im realen Leben und im digitalen Raum. Wir setzen uns für einen fairen Umgang ein.“

Im neuesten Video werden realistische Hasskommentare in einem Gruppenchat thematisiert – stellvertretend für den FC Bayern rufen Joshua Kimmich, Leon Goretzka und Kingsley Coman zu mehr Haltung im Netz auf. Bereits im Frühjahr sorgten FCB-Profis mit einem Spot der Deutschen Telekom, in dem sie echte Hasskommentare vortrugen, für viel Aufmerksamkeit und Aufklärung.

Mit der Initiative „Gegen Hass im Netz“ setzt sich der deutsche Rekordmeister gemeinsam mit seinem Hauptsponsor für ein respektvolles Miteinander im Internet nach demokratischen Spielregeln ein. Das Ziel ist, wachzurütteln und Mut zu machen, Haltung zu zeigen. Im Einsatz gegen Hass im Netz sind Zivilcourage und Zusammenhalt nötig.

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