
Im Rahmen unserer Reihe „Besser leben mit dem FC Bayern“ geben wir Tipps, wie man sich als Bayern-Fan den Alltag erleichtern kann. Hier ein Rotwild-Classic zum Thema Computer.
Führende Computerexperten warnen immer wieder vor schlechtesten Passwörtern. Auch im letzten Jahr haben viele Menschen ihre Rechner mit semischlauen Passwörtern wie „123456“, „Password“, „111111“ oder „Iloveyou“ quasi zur öffentlichen Besichtigung freigegeben. Dies sollte uns beim FC Bayern nicht kaltlassen. Denn auch der Bayern-Fan gilt aufgrund seiner enormen Verbreitung passworttechnisch als höchst gefährdet.
Weltweit sitzen Anhänger des FC Bayern in Büros und schützen ihre Rechner mit Passwörtern wie „Wembley“, „Triple2013“, „Katsche74“, „Moasta“, „Bombermüller“, „Juppjuppjupp“, „Tabellenführer“, „Mailand2016“, „Miasanmia“ oder „Schapapapa“. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass solche Passwörter (eventuell mit Ausnahme von „Entlaubervalencia“) wenig Sicherheit bieten und von bösartigen Kollegen anderer Glaubensrichtungen kinderleicht erraten werden können.
Wir empfehlen beispielsweise die Verwendung des Namens unseres Trainers, in Kombination mit mehreren von ihm gepflegten taktischen Varianten, also Passwörter wie „Pep34214141343“. In Zusammenhang mit geschickter Groß- und Kleinschreibung („peP34214141343“) dürften solche Passwörter nicht einmal von der NSA geknackt werden.
Und wenn Ihr Euch selbst Euer FC-Bayern-Passwort nicht merken könnt, trägt das erheblich zur Verbesserung der Datensicherheit bei!
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