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Mia Sand mia

Der erste Titel der Saison ging an uns, mit dem Supercup gegen Borussia Dortmund. Doch den zweiten Titel haben wir verpasst: In Rio holt sich der Hamburger SV mit seinen Superstars Laura Ludwig und Kira Walkenhorst den Olympiasieg im Beachvolleyball. Für den HSV war es der größte Erfolg seit dem Europapokal der Landesmeister 1983.

Nachdem nun das Beachvolleyballfieber in Deutschland grassiert, planen weitere Fußballklubs den Aufbau einer solchen Mannschaft. Konkrete Pläne sind vom SV Sandhausen (Männer) und vom SC Sand (Frauen) bekannt. Und wir haben erfahren: Auch der FC Bayern könnte in den Beachvolleyball einsteigen.

Unter dem Motto „Mia Sand mia“ wird angeblich der Olympiasieg 2020 angepeilt. „Königin Ludwig I. muss nach Bayern“, hört man an der Säbener Straße. „Wer ko, der Copacabana“ – diese Parole soll Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge ausgegeben haben. Erste Testspiele haben demnach bereits stattgefunden. Hier kamen beim FC Bayern gelernte Brasilianer wie Rafinha und Douglas Costa zum Einsatz, aber auch andere alte und neue Stars mit Strand-Erfahrung: Renato Sandches, Roque Sanda Cruz und Sandro Wagner.

Als Sportdirektor für den FCB Beachvolleyball ist Günter Netzer im Gespräch.

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