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Der FC Bayern und die Menschen

Der FC Bayern ist für Vielfalt

Vielfalt heißt: Alle Menschen sind willkommen.

Der FC Bayern verbindet Menschen.

Der FC Bayern schließt keinen Menschen aus.
 

Der FC Bayern ist für Inklusion

Inklusion heißt: Alle Menschen dürfen überall mitmachen.

Auch Menschen mit Behinderung sollen dabei sein.

Denn Sport ist für alle da.
 

Der FC Bayern ist für Integration

Integration heißt: Alle sind willkommen.

  • Menschen aus anderen Ländern
  • auch Menschen mit anderer Haut-Farbe
  • und Menschen mit anderer Mutter-Sprache als Deutsch

Alle Menschen sollen sich beim FC Bayern sicher fühlen.


Mit Vielfalt, Inklusion und Integration können wir eine gute Welt schaffen.

Der FC Bayern macht viele Aktionen zu diesem Thema. Hier zwei Beispiele.

Rot gegen Rassismus

Rassismus heißt:

Menschen mit anderer Haut-Farbe schlecht behandeln.

Oder Menschen mit anderer Mutter-Sprache schlecht behandeln.

Der FC Bayern hat einen Ratgeber für die Mitarbeiter geschrieben.

Mit dem Ratgeber möchte der FC Bayern den Mitarbeitern sagen:

Anderen Menschen zu helfen ist gut.

Traut euch.

Bunt kickt gut

Bunt kickt gut ist ein Fußball-Projekt.

Menschen aus anderen Ländern haben vor dem Fußball-Spiel die Namen von allen Spielern vorgelesen.

So haben alle im Stadion verstanden:

Der FC Bayern gibt diesen Menschen eine Stimme.

 

Der FC Bayern hilft bei der Erinnerung

Viele alte Menschen leiden an Demenz.

Sie vergessen viel im Alltag.

Aber an die jungen Jahre können sie sich oft gut erinnern.

Auch manche Fans vom FC Bayern haben Demenz.

Deshalb hat der FC Bayern einen Koffer gepackt.

In dem Koffer sind zum Beispiel diese Dinge:

  • alte Trikots von Spielern
  • alte Eintrittskarten
  • Ausschnitte aus Zeitungen
  • ein alter Fußball

Den Koffer kann man beim FC Bayern ausleihen.

Menschen mit Demenz können sich so an alte Zeiten erinnern.

Der FC Bayern erinnert auch an schwere Zeiten:

Im zweiten Welt-Krieg sind sehr viele jüdische Menschen gestorben.

Das darf nie wieder passieren.

Der FC Bayern möchte ein guter Freund für jüdische Menschen sein.

Deshalb haben Mitarbeiter vom FC Bayern

ein jüdisches Gotteshaus besucht.

Und sie haben zusammen mit jüdischen Menschen gefeiert.


Letztes Jahr gab es eine Veranstaltung.

Dort hat man an den Zweiten Welt-Krieg erinnert.

Mitarbeiter vom FC Bayern haben an dieser Veranstaltung teilgenommen.
 

Der FC Bayern macht soziale Projekte

In Deutschland sind viele Familien arm.

Für Kinder ist das besonders schlimm.

Deshalb hat der FC Bayern viele Kinder in den Zirkus eingeladen.

Die ganze Mannschaft vom FC Bayern war auch dabei.

Die Kinder hatten einen tollen Tag.

Auch die Basketball-Abteilung macht soziale Projekte.

In den Projekten kommen verschiedene Menschen zusammen:

Zum Beispiel Menschen aus anderen Ländern.

Aber auch Menschen mit Behinderung.

Zum Beispiel mit Hörproblemen.

Die Menschen machen zusammen Kunst.

Und sie machen zusammen Sport.

 

Die Frauen-Mannschaft vom FC Bayern hat ein Gefängnis besucht.

In dem Gefängnis sind nur Frauen.

Die Frauen vom FC Bayern waren einen Tag lang dort.

Sie haben sich alles angeschaut.

Und sie haben mit den Frauen Fußball gespielt.

Der FC Bayern hilft Menschen mit Behinderung

Manche Fans vom FC Bayern haben eine Behinderung.

Zum Beispiel:

  • Sie fahren einen Rollstuhl.
  • Oder sie haben ein Sehproblem.
  • Oder sie sind sehr krank.

Aber diese Menschen sollen trotzdem einen Platz im Stadion haben.

Deshalb gibt es jetzt viel mehr Plätze für Menschen im Rollstuhl.

Und es gibt eine App für Menschen mit Sehproblemen.


Der FC Bayern hat einen Fahrdienst getestet:

Der Fahrdienst hat Menschen mit Behinderung ins Stadion gefahren.

Der Fahrdienst hat auch schwer kranke Menschen ins Stadion gefahren.

Alle Menschen fanden das toll.

Bald soll es so einen Fahrdienst immer geben.

Dann können auch diese Menschen ein Spiel im Stadion sehen.

 

Der FC Bayern kümmert sich auch um die digitale Barriere-Freiheit.

Er prüft immer wieder:

Sind die Internetseiten für alle barrierefrei?

 

Der FC Bayern schützt Kinder und Jugendliche im Verein

Beim FC Bayern sind viele Kinder im Verein.

Der FC Bayern möchte die Kinder in seinem Verein gut schützen.

 

Deshalb sagt der FC Bayern:

Es darf keine Gewalt passieren.

Diese Dinge können zum Beispiel Gewalt sein:

  • ein Kind anschreien
  • ein Kind schlagen
  • ein Kind ohne zu fragen anfassen

Der FC Bayern hat ein Heft geschrieben.

Das Heft heißt Rote Linie.

In dem Heft beschreibt der FC Bayern:

So können wir junge Menschen im Verein vor Gewalt schützen.

So können junge Menschen bei uns sicher Sport machen.

 

Der FC Bayern bietet Schulungen zu dem Thema an.

In der Schulung lernen die Trainer und Trainerinnen:

  • Diese Dinge darf man mit Kindern tun.
  • Und diese Dinge darf man mit Kindern nicht tun.

 

Der FC Bayern tut auch viel für andere Kinder.

Er arbeitet mit vielen Schulen und Kitas in München zusammen.

So können viele Kinder in der Schule oder in der Kita Sport machen.

Sie lernen: Bewegung macht Spaß.

Und: Beim Sport spielen alle Kinder zusammen.

 

Der FC Bayern kümmert sich um seine Fans

Die Fans vom FC Bayern sind die wichtigste Gruppe.

Sie lieben den FC Bayern.

Und sie unterstützen den FC Bayern.

Der FC Bayern hat mit Fans zusammen das Projekt Obacht gemacht.

Obacht bedeutet: Pass auf.

Das Projekt schützt Menschen im Stadion.

Und das geht so:

Im Stadion hängen viele Schilder mit einem QR‑Code.

Brauchen Sie Hilfe?

Dann können Sie den QR-Code mit dem Handy scannen.

Und Sie können dem Team von Obacht schreiben.

Das Team sieht Ihren Standort.

Und das Team hilft Ihnen sofort.

 

Viele Fans sind Mitglied in einem Fan-Club.

Die Fan-Clubs gibt es auf der ganzen Welt.

In den Fan-Clubs gibt es jetzt Jugend-Beauftragte.

Ein Jugend-Beauftragter kümmert sich besonders um junge Fans.

Für die ganz jungen Fans gibt es den Kids Club.

Kinder zwischen 14 und 17 Jahren gehören zum Teens Club.
 

Der FC Bayern hilft jungen Spielern und Spielerinnen

Beim FC Bayern lernen junge Spieler den Beruf als Fußball-Profi.

Aber es gibt auch eine Schule.

Trainer und Lehrer arbeiten eng zusammen.

Die jungen Spieler und Spielerinnen machen soziale Projekte.

Sie sollen lernen:

Man kann auch neben dem Fußball etwas tun.

Man sollte zum Beispiel anderen Menschen helfen.

 

Für Frauen gibt es beim FC ein besonderes Programm.

Dort können die Frauen einen Plan für die Zukunft machen.

Dann wissen sie:

So geht es für mich nach dem Fußball weiter.

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