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Ribéry fehlt gegen Braunschweig

Schon kurz nach dem Trainingsunfall am Sonntag hatte es Entwarnung gegeben: Franck Ribéry hatte sich nicht schwerer verletzt. Nur eine Kapselverletzung im linken Sprunggelenk wurde festgestellt, das bedeutet eine Woche Pause für den Flügeldribbler. Eine Kontrolluntersuchung am Montag bestätigte diese Diagnose, förderte aber außerdem zu Tage, dass auch ein Band in Mitleidenschaft gezogen worden war.

Ribérys Rehaplan verzögert dies jedoch kaum. Der Franzose muss nun fünf Tage lang einen Gips tragen, am kommenden Montag soll er das Training wieder aufnehmen. Die Mannschaft bestreitet an diesem Tag das DFB-Pokalspiel in Braunschweig, für das der 28-Jährige ohnehin kaum in Frage gekommen wäre, wie Jupp Heynckes fcbayern.de sagte: „Es ist ein Unterschied, ob man gesund oder Match-fit ist. Ich bevorzuge es, Spieler auflaufen zu lassen, die zu 100 Prozent Match-fit sind.“

Zum Bundesliga-Auftakt am Sonntag (7. August) könnte Ribéry dann aber wieder einsatzfähig sein. „Unser Ziel ist es, dass er im Kader für das Spiel gegen Mönchengladbach ist“, sagte Heynckes. Es bleibt also dabei: Ribéry hatte Glück im Unglück.

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