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Ancelotti: „Wir hatten eine gute Kontrolle“

Souveräner kann man seine Aufgabe nicht erledigen, dementsprechend war die Zufriedenheit nach dem nie gefährdeten 5:0 (3:0)-Sieg beim tapferen Regionalliga-Spitzenreiter Carl Zeiss Jena auch groß beim Rekordpokalsieger aus München. „Es ist schön, so in die Pflichtspielsaison zu starten“, freute sich etwa Mats Hummels, der gleich im zweiten Pflichtspiel nach seiner Rückkehr getroffen hatte. Auch der Trainer war zufrieden.

Die Stimmen zum Spiel

Carlo Ancelotti: „Die Vorstellung und die Einstellung waren insgesamt gut. Wir haben schnell getroffen und hatten eine gute Kontrolle über das Spiel. Damit sind wir sehr zufrieden. Ich habe entschieden, Mats am Anfang eine Pause zu geben. Er hat 90 Minuten gegen Dortmund gespielt. Martínez hat seine Sache sehr gut gemacht.“

Robert Lewandowski: „Ob Bundesliga oder DFB-Pokal – das ist nicht so wichtig. Die Leute erwarten immer Tore von mir. Für uns als Mannschaft war wichtig, dass wir gut spielen. Mit dem Ball war es sehr gut heute.“

Mats Hummels: „Es ist schön, so in die Pflichtspielsaison zu starten. Wir wollen erstmal alle in Topform kommen. Nachdem Jena in der zweiten Halbzeit gut umgeschaltet hat, haben wir auch gut verteidigt. Wir können noch nicht bei 100 Prozent sein, aber wir nähern uns an. Toreschießen ist auch für einen Verteidiger das Schönste im Fußball. Dass ich auf der Bank saß, war abgesprochen. Die 90 Minuten von Dortmund waren meinem Trainingsstand noch nicht angemessen, deswegen hat der Trainer gesagt, dass ich heute maximal eine Halbzeit spiele.“

Mark Zimmermann (Trainer Carl Zeiss Jena): „Man hat gemerkt, dass die Jungs so euphorisch und überdreht waren, dass ein bisschen mehr Ruhe und ein bisschen Abwarten geholfen hätte. Ich mache den Jungs aber keinen Vorwurf, sie haben alles versucht. Durch den frühen Rückstand lief das Spiel in normalen Bahnen, der Rest war nicht mehr zu verhindern. Trotz der Packung war es eine tolle Kulisse.“

Filip Krstic (Spieler Carl Zeiss Jena): „Für das 0:5 brauchen wir uns nicht zu schämen. Wir haben teilweise auch Fußball gespielt.“