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Die magische 13

Bereits zum 102. Mal kommt es in der Bundesliga zum Duell FC Bayern München gegen Werder Bremen. Der FCB konnte 50 dieser Partien für sich entscheiden. Die letzten zwölf Spiele hat der deutsche Rekordmeister allesamt gegen die Hanseaten gewonnen. Bei einem Erfolg am Samstag würden die Münchner einen neuen Rekord aufstellen, denn noch nie hat ein Bundesligateam so viele Siege in Serie gegen ein und denselben Gegner erreicht. fcbayern.com hat weitere interessante Zahlen und Fakten zum Bremen-Spiel zusammengetragen.

Duell der Gegensätze

Mit 50,3% gewonnener Zweikämpfe ist der FCB das zweikampstärkste Team der Liga und stellt darüber hinaus mit 40 geschossenen Toren die beste Offensive. Die Hanseaten dahingegen konnten nur 47,3% ihrer Zweikämpfe gewinnen und nehmen damit den letzten Platz in dieser Statistik ein. Außerdem haben sie bereits 36 Gegentreffer hinnehmen müssen – die meisten der Liga. Defensiv sind die Münchner ebenfalls Spitzenreiter und kassierte bisher lediglich 10 Tore.

Toptorjäger unter sich

Robert Lewandowski hat in der Bundesliga bisher 135 Mal ins Schwarze getroffen und ist damit der zweitbeste ausländische Angreifer der Ligageschichte. Vor ihm steht nur noch Bremens Angreifer Claudio Pizarro (190 Tore). Der ehemalige Münchner hat jedoch in seinen letzten 10 Partien nicht getroffen. Seit 707 Minuten ist der Peruaner ohne Torerfolg, seine längste Durststrecke im Werder Trikot. Ganz im Gegenteil zu Lewandowski, der erst in der letzten Partie doppelt jubeln durfte. Gegen Bremen trifft der Pole außerdem besonders gerne: in seinen letzten sieben Bundesligaspielen gegen Werder netzte er zehn Mal ein.

Konstante Werder Offensive

Auch wenn sich Pizarro bisher noch nicht in die Torjägerliste eintragen konnte, so zeigt sich die Bremer Offensive äußerst konstant. In den letzten 16 Ligaspielen – ligaweit die längste Serie – gelang den Grün-Weißen jeweils ein Treffer. Das letzte Spiel, in dem sie ohne Torerfolg blieben, war der erste Spieltag der laufenden Saison – in der Münchner Allianz Arena.

Torgefährlichste Teams der Liga-Geschichte

In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegen die Bayern den ersten Platz, vor Werder Bremen. Beide Teams sind außerdem seit jeher für Angriffsfußball bekannt. Der FCB ist die einzige Mannschaft, die bisher über 3.000 Tore in der Bundesliga erzielen konnte. Werder steht aktuell bei 2.997 Treffern und könnte somit der zweite Klub sein, der diesen Meilenstein erreicht. Gegen den deutschen Rekordmeister gelang Bremen jedoch seit über zweieinhalb Jahren kein Tor mehr. Aaron Hunt war am 26. April 2014 der letzte Werderaner, der ein Tor bejubeln durfte. Seitdem standen sich die beiden Klubs in 594 Spielminuten gegenüber, bei einem Torverhältnis von 28:0 aus Sicht der Bayern.

Stegemann an der Pfeife

Bereits zum dritten Mal in dieser Saison wird Sascha Stegemann eine Partie des FC Bayern leiten. Der 32-jährige Diplom-Verwaltungswirt pfiff bereits den 5:0-Heimsieg des FCB gegen den VfL Wolfsburg am 14. Spieltag sowie den 3:1-Erfolg gegen den FC Augsburg in der zweiten Runde des DFB-Pokals. Unterstützt wird Stegemann von Christian Fischer und Sören Storks, 4. Offizieller ist Frank Willenborg.

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