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„Die Jungs haben sich richtig reingekniet“

Sieg, Achtelfinale und eine spektakuläre Atmosphäre – das Auswärtsspiel des FC Bayern bei Celtic Glasgow hat alles gehalten, was sich die Münchner im Vorfeld versprochen hatten. „Wir haben gut dagegengehalten und haben es phasenweise echt gut gemacht“, meinte Torhüter Sven Ulreich. Trainer Jupp Heynckes fand, „dass die Jungs sich richtig reingekniet haben und mit großem Engagement über die ganze Distanz gegangen sind.“ Und Niklas Süle schwärmte vom Erlebnis Celtic Park: „Schöner hätte man sich die Stimmung nicht vorstellen können.“

Die Stimmen im Überblick:

Jupp Heynckes: „Man hat vor dem Spiel gewusst, dass das ein sehr schwieriges und intensives Spiel werden würde. Aber die Mannschaft hat über weite Strecken - wenn wir im Ballbesitz waren, den Ball haben laufen lassen – gut gespielt hat. Wir hatten eine gute Grundordnung, haben taktisch gut gespielt. Aber wir hatten auch Phasen, in denen wir Schwierigkeiten hatten, als der Gegner ein hohes Tempo gegangen ist und gedrückt hat. Aber ich finde, dass die Jungs sich richtig reingekniet haben und mit großem Engagement über die ganze Distanz gegangen sind. Die Priorität war, das Achtelfinale zu erreichen. Das haben wir heute geschafft. Alles andere ist Wunschdenken. Es wird schwierig sein, noch auf Platz eins zu kommen.“

Arjen Robben: „Das ist eine Atmosphäre, die erlebst du nicht so oft. Das muss man auch ein bisschen genießen. Es war überragend. Aber noch wichtiger ist, dass wir heute gewonnen haben. Es war nicht unser bestes Spiel, aber es war das dritte Spiel in sechs Tagen. Wir waren effektiv. Wir müssen einfach glücklich sein mit dem Erfolg. Wir sind weiter, haben mit dem neuen Trainer alles gewonnen. Jetzt noch ein Mal und dann ist Länderspielpause.“

Sven Ulreich: „Wir wussten, dass Glasgow nochmal eine Schippe drauflegen wird. Mit dem Publikum im Rücken haben sie ein anderes Spiel gemacht als in München. Wir haben gut dagegengehalten und haben es phasenweise echt gut gemacht.“

Niklas Süle: „Schöner hätte man sich die Stimmung nicht vorstellen können. So etwas zu erleben, ist für einen jungen Spieler eine atemberaubende Erfahrung. Wir wussten, dass sie uns früh attackieren werden, gerade vor den eigenen Fans. Damit hatten wir ein wenig Probleme. Wir haben ein bisschen zu viel zugelassen. Wir müssen kompakter als Team verteidigen. Wichtig ist aber, dass wir die nächste Runde erreicht haben.“

Brendan Rogers (Celtic-Trainer): „Ich bin sehr stolz auf das Team. Wir haben defensiv gut gearbeitet, im Spiel nach vorne Lücken gefunden und sehr, sehr gut gespielt. Über die Gegentore ärgern wir uns, auf diesem Niveau wirst du eben eiskalt bestraft. Natürlich sind wir enttäuscht über die Niederlage, wir können jedoch viele positive Dinge aus diesem Spiel mitnehmen. Im letzten Gruppenspiel gegen Anderlecht wollen wir dafür sorgen, dass wir nach Weihnachten noch im Europapokal vertreten sind.“