fcbayern.com blickt auf die Hinrundenergebnisse der U16, U15, U14 und U13 des FC Bayern.
U16 nach Hinrunde auf Platz drei
Auf einem starken dritten Platz in der U17-Bayernliga steht die U16 des FC Bayern. In zwölf Spielen konnte die Mannschaft von Trainer Danny Schwarz gegen überwiegend U17-Teams bereits 26 Punkte sammeln. Hinzu kommt das bei den Münchner bereits zahlreiche U15-Spieler hochgezogen wurden. „Die Jungs haben eine starke Vorrunde gespielt und sich sehr gut an das schnellere Tempo und die höhere körperliche Robustheit gewöhnt’’, zeigte sich der FCB-Coach zufrieden.
Besonders hervorzuheben sind die starken Ergebnisse gegen die U17-Teams der SpVgg Greuther Fürth und des FC Ingolstadt. Bei den Fürthern konnten die Münchener mit 1:0 gewinnen, gegen den Tabellenführer Ingolstadt spielten der FCB 2:2. „Wir wollen die positive Entwicklung in 2018 fortsetzen und somit jeden Spieler optimal weiterentwickeln“, sagte Schwarz. Am 25. Februar steht beim 1. FC Schweinfurt 05 das erste Spiel des neuen Jahres an.
U15 beendet Hinrunde als Tabellenführer
Mit neun Siegen und nur einer Niederlage geht die U15 des FC Bayern als verdienter Tabellenführer der Regionalliga Bayern in die Winterpause. Das Team von Trainer Peter Wenninger rangiert mit 27 Punkten und einem Torverhältnis von 33:3 souverän an der Tabellenspitze. „Ich bin unglaublich zufrieden mit der Entwicklung und der Art und Weise, wie wir Fußball spielen. Die Jungs haben eine super Mentalität und Einstellung, sie wollen jeden Wettbewerb gewinnen“, meinte der FCB-Coach.
Das Highlight für die Münchener war der MTU-Cup in Friedrichshafen. Der Nachwuchs des Rekordmeisters konnte bei einem der größten U15-Hallenturniere Europas einen hervorragenden dritten Platz belegen. „Die Jungs arbeiten hervorragend. Es macht auch uns Trainern immer viel Spaß ins Training zu gehen“, sagte Wenninger. Nach der Winterpause warten noch einige Hallenturniere auf die Bayern, bevor es am 11. März zum Rückrundenauftakt gegen die SpVgg GW Deggendorf geht.
U14 führt Tabelle an
Die U14 der Bayern liegt nach der Hinrunde auf Platz eins der Tabelle der NLZ-Förderliga. Nach neun Spielen hat die Mannschaft von Trainer Alexander Moj bereits 24 Punkte gesammelt und damit zwei Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten TSV 1860 München, der bereit zehn Partien absolviert hat. „Insgesamt sind wir mit der Vorrunde, den Fortschritten der Mannschaft und vor allem der individuellen Entwicklung der Spieler sehr zufrieden“, zog Moj sein Fazit.
Im Sommer besiegten die Münchener den gleichaltrigen Nachwuchs der Tottenham Hotspurs in einem Vorbereitungsspiel mit 9:0 und setzten damit ein Ausrufezeichen. Ein weiterer Höhepunkt war der 3:1-Erfolg im Spitzenspiel gegen den starken 1. FC Nürnberg. Der FCB-Coach freut sich bereits auf die Rückrunde: „Im neuen Jahr stehen für uns noch einige Highlights mit Turnieren im Ausland, unter anderem Österreich, Schweiz, Tschechien und Italien an. Außerdem wollen wir weiter an den Stärken und Schwächen der Jungs arbeiten, sowie den ersten Tabellenplatz halten.“
U13 in der NLZ-Förderrunde auf Platz drei
Nach der Hinrunde rangiert die U13 des FCB auf dem dritten Tabellenplatz in der NLZ-Förderliga. Die Mannschaft von Trainer Maximilian Kanuer hat nach zehn Spielen 21 Punkte gesammelt und liegt lediglich einen Zähler hinter dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Unterhaching. „Mit zunehmendem Saisonverlauf sind wir immer besser in die Erfolgspur gekommen und konnten sehr gute und überzeugende Leistungen zeigen. Ich bin mit der bisherigen Entwicklung der Mannschaft sehr zufrieden und bin mir sicher, dass wir in der Rückrunde noch stärker werden“, gab Knauer zu Protokoll.
Gegen die starken Nürnberger durfte der Nachwuchs des Rekordmeisters bereits einen 2:1-Auswärtserfolg bejubeln. Ein weiterer Höhepunkt war der Sieg beim Leistungsvergleich mit der TSG Hoffenheim, Borussia Dortmund und dem VfB Stuttgart. „Wir haben individuell und als Mannschaft in allen Bereichen einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Die Jungs sind extrem lernwillig, fleißig und möchten sich jeden Tag verbessern und neue Dinge lernen. Die Zusammenarbeit macht unglaublich viel Spaß und ich bin auf das bereits Erreichte sehr stolz“, zeigte sich Knauer zufrieden.
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