
Dem FC Bayern gefällt das! James Rodriguez würde ein einfaches „Muchas gracias“ einwerfen, Franck Ribéry ein euphorisches „Merci beaucoup“ und Thomas Müller ein dickes „Danke!“. Die Spieler geben Woche für Woche ihr Herzblut auf dem Rasen, während Millionen Fans weltweit vor den Endgeräten mitfiebern. Das zeigt sich auch an den Zahlen: Der FC Bayern konnte als erst vierter Fußballverein der Welt die 50-Millionen-Likes-Marke auf Facebook knacken – dank des Supports der globalen Community!
#WeiterImmerWeiter heißt es nicht nur für Manuel Neuer & Co. auf dem Platz, sondern auch für den digitalen Wettstreit. Egal ob Fans in Deutschland, Indonesien, Ägypten, Kolumbien oder Bangladesch – überall konsumieren User Inhalte auf den Social-Media-Kanälen des deutschen Rekordmeisters. #MiaSanMia international, wenn man so will. Dabei verfolgen verschiedene Altersgruppen Beiträge, die sie informieren, unterhalten oder exklusive Behind-the-Scenes-Momente festhalten. Foto-Alben, Aufstellungen, Interviews, Spielstände oder abwechslungsreiche Videos – der Content-Mix wird auf die Bedürfnisse der User abgestimmt.
Der FC Bayern erhielt seit seinem Facebook-Start im Sommer 2010 fast dreimal so viele Likes wie die zweit- und dritterfolgreichsten deutschen Vereine, Borussia Dortmund und der FC Schalke 04, zusammen. Damit sicherten sich die Münchner in der Bundesliga den Titel, ebenso wie Philipp Lahm viele, viele Male. Ihm wurde auf Facebook zu seinem Abschied die ganz große Bühne bereitet:
Ähnlich wie die sportlichen Anstrengungen auf dem Grün sorgten auch die Weiterentwicklungen im Social-Media-Bereich für messbare Erfolge. Im internationalen Vergleich ist der FC Bayern auf Facebook in die Top-Vier vorgestoßen. In den letzten Jahren gelang es im Ranking, neben Champions-League-Gegner FC Liverpool zahlreiche weitere Großclubs hinter sich zu lassen. Lediglich Real Madrid, der FC Barcelona und Manchester United liegen noch vor dem Stern des Südens. In den sozialen Medien gilt in Zukunft also das gleiche Leitmotiv wie auf dem Rasen – #packmas!
Themen dieses Artikels