Jetzt ist es offiziell! Leroy Sané wechselt zum FC Bayern München. Der 24-jährige deutsche Nationalspieler unterschrieb am Donnerstag einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 beim Rekordmeister. Wir haben nach seiner Ankunft in München mit dem Bayern-Neuzugang gesprochen.
Das Interview mit Leroy Sané
Was war ausschlaggebend, dass du letztendlich zum FC Bayern gekommen bist?
„Die Gespräche, die wir geführt haben, waren von Anfang an sehr gut. Der ganze Plan, der mir vorgeschlagen wurde, hat mich überzeugt. Der FC Bayern ist natürlich auch ein sehr großer Verein und hat große Ziele. Die Ziele passen auch für mich. Deswegen war das für mich dann auch die einzige Wahl.“
Du triffst auf viele alte Bekannte. Wie fühlt sich das an?
„Ich freue mich auf alle. Wir haben in den U-Nationalmannschaften zusammengespielt, mit Leon (Goretzka) habe ich auf Schalke zusammengespielt. Das sind alles tolle Jungs. Generell haben sie gesagt, dass in der ganzen Mannschaft gute Jungs dabei sind. Ich denke, wir haben hier auch einen sehr guten Mix aus erfahrenen und jungen Spielern. Alle sind sehr hungrig. Und deswegen freue ich mich auf alles und kann es kaum abwarten, mit der Mannschaft zu trainieren.“
Welche Rolle hat Hansi Flick bei deinem Wechsel gespielt?
„Ich kenne Hansi noch aus der U21-Nationalmannschaft. Wir hatten da auch eine sehr gute Beziehung. Als wir miteinander gesprochen haben, wusste ich, was auf mich zukommt, da ich ihn schon kannte. Man hat auch gesehen, wie sich die Mannschaft unter ihm verändert hat. Ich denke, dass er das sehr gut angefasst hat, um die Stimmung herumzureißen und alles ins Positive zu kehren. Und deswegen, wird das eine sehr gute Zeit werden.“
Welche Ziele hast Du dir gesetzt?
„Für mich sind die Ziele eigentlich ganz klar. So viele Titel wie möglich gewinnen. Die Champions League ist da natürlich ganz oben mit dabei. Die habe ich auch noch nicht gewonnen. Ich glaube, jeder träumt von der Champions League. Und deswegen ist das ein ganz großes Ziel.“
Medizincheck, Unterschrift & mehr: Wir haben Leroy Sané bei seiner Ankunft in München begleitet: