Vor dem letzten Bundesliga-Spieltag veranstaltete der FC Bayern München eV in Köln seinen ersten Auswärts-Stammtisch. 34 Mitglieder waren dabei und genossen einen geselligen Abend in „Rut un wiess“.
Einstimmung aufs Saisonfinale
Die Stimmung beim ersten Auswärts-Stammtisch des FC Bayern München eV war bestens – fast so, als hätten die anwesenden Mitglieder in Köln bereits geahnt, was einen Tag später im Saisonfinale geschehen würde …
Knapp 24 Stunden vor dem dramatischen 2:1-Sieg gegen den „Effzeh“ luden eV-Geschäftsführer Benny Folkmann, Allianz Arena-Chef Jürgen Muth und Markus Meindl, Abteilungsleiter Fan- und Fanclubbetreuung, zum Austausch ins Kölner „Brauhaus zum Prinzen“.
Mehr als 500 Anmeldungen
Mehr als 500 Anmeldungen waren für den rot-weißen Abend eingegangen, 34 Mitglieder aus der Region wurden schließlich eingeladen – und alle kamen! Es war bereits der vierte Stammtisch des FC Bayern München eV in dieser Saison, allerdings der erste außerhalb von München – und wieder einmal eine hervorragende Gelegenheit für das Gespräch und den Austausch unter Gleichgesinnten.
„Unsere Mitglieder sollen sich in der FC Bayern-Familie zu Hause fühlen.”
eV-Geschäftsführer Benny Folkmann
„Die FC Bayern Familie wächst weiter, und so können wir uns überall zu Hause fühlen“, so eröffnete Benny Folkmann den Stammtisch. „Wir sind stolz und dankbar für so viele treue Mitglieder, die das aktive Vereinsleben des FC Bayern prägen.“ Besonders freute er sich über das positive Feedback zu den Dialogformaten: „Wir stehen in engem Kontakt mit unserer Basis, weil uns der Austausch sehr wichtig ist. Die Mitglieder sollen sich mit ihren Anliegen ernst genommen und als Teil der FC Bayern-Familie fühlen.“
Und was beschäftigte nun die Roten aus Köln? Zu den wichtigsten Themen zählten natürlich die aktuelle sportliche Situation der Profimannschaften, das Ticketing und alle Fragen rund um die Allianz Arena. Der FC Bayern scheint im Rheinland in allen Gesellschaftsschichten beliebt zu sein: Das jüngste Mitglied war 19 Jahre alt, das älteste 77 Jahre. Die Mitgliedsnummern reichten von 1.112 bis 301.036.
Für die richtige Atmosphäre wurde das Kölner Brauhaus in die Miniaturausgabe einer Münchner Gastwirtschaft verwandelt. Mit Brotzeitplatte, rot-weißen Bierdeckeln, Servietten und einer großen FCB-Fahne wirkte es fast so, als träfe man sich in Bayern – nur die kleineren Biergläser und ein Bild von Lukas Podolski an der Wand verrieten das rheinische „Auswärtsspiel“.
Überraschungsgast Kathleen Krüger
Als Überraschungsgast schaute auch Teammanagerin Kathleen Krüger im Brauhaus vorbei, gab den Mitgliedern spannende Einblicke in die aktuellen Abläufe bei der Mannschaft vor dem letzten Bundesliga-Spieltag – und nahm die allerbesten Wünsche mit zurück ins Spielerhotel. Es sollte helfen!
Der FC Bayern München eV plant, auch in Zukunft Auswärts-Stammtische zu veranstalten und es so auch Mitgliedern, die nicht in unmittelbarer Umgebung zur Säbener Straße oder Allianz Arena wohnen, möglich zu machen, den FCB hautnah zu erleben. Die lebhaften Diskussionen über Mitgliederservice, Fanclubangelegenheiten und die glorreiche Geschichte des FCB zeigten wieder einmal, dass der Dialog mit den Mitgliedern von zentraler Bedeutung ist. Denn Fußball ist ein Mannschaftssport, in dem die zwölften Männer und Frauen die wichtigste Rolle spielen.
Alle Infos zum Titelgewinn in Köln gibt es hier:
Themen dieses Artikels