Unvergessliches Erlebnis für rund 200 Mitglieder und Fans des FC Bayern: Anlässlich des zweiten Todestages von Gerd Müller fuhr am Dienstag ein Sonderzug von München nach Nördlingen. Die Zugreise verband den Geburtsort und die überwiegende Wirkungsstätte des legendären Torjägers des deutschen Rekordmeisters.
Der Sonderzug wurde aus historischen Wagen gebildet und zunächst mit einer E-Lok bespannt, bevor ab Augsburg eine Dampflok den Zug übernahm. In Nördlingen wartete auf die Teilnehmer ein einmaliges Programm. Neben der Erkundung der Stadt konnte das Geburtshaus, sowie das Wohnhaus Gerd Müllers besichtigt werden. Zusätzlich war entweder ein Besuch des Bayerische Eisenbahnmuseums oder eine Führung durch die historische Altstadt mit Besichtigung der Gerd-Müller-Statue am Weinmarkt geboten, bevor am Abend die Rückreise nach München angetreten wurde.
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