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FC Bayern-Fanclubtreffen in New York

FC Bayern-Fanclubtreffen in New York

Die Tore fielen in Darmstadt – und in New York wurde gejubelt: Nach dem 5:2-Sieg des FC Bayern war die Stimmung auch in der über 6.000 Kilometer entfernten US-Metropole jenseits des Atlantiks bestens. Der deutsche Rekordmeister hatte zum ersten regionalen Fanclubtreffen außerhalb Europas in sein neues Büro im Rockefeller Center eingeladen, und zur Einstimmung schaute man ab 10 Uhr Ortszeit bei einer gemeinsamen Watchparty die Bundesliga-Partie, standesgemäß bei Bagels und Paulaner-Bier. Die 20 Fanclub-Vorsitzenden aus elf Fanclubs mit insgesamt rund 2.000 registrierten Fanclub-Mitgliedern der Ost-Küste der USA, Kanada und Arizona feierten mitten in Manhattan die Tore von Jamal Musiala und Kollegen, zudem gab es die Möglichkeit zur digitalen Teilnahme für alle Fanclubs in den Vereinigten Staaten.

Bei einer gemeinsamen Watchparty verfolgten die Fans in den USA die Bundesliga-Partie des FC Bayern in Darmstadt.
Bei einer gemeinsamen Watchparty verfolgten die Fans in den USA die Bundesliga-Partie des FC Bayern in Darmstadt.

Michael Diederich: „Für unsere Fans auch vor Ort immer greifbar“

„Wir sind als FC Bayern durch unsere regionalen Fanclubtreffen für unsere Fans auch vor Ort in ihrer Heimat immer greifbar. Bei diesen Treffen besprechen wir gemeinsam Antworten auf alle Fragen und können die Vernetzung der Fans untereinander fördern“, erläuterte Michael Diederich, und der Stellvertretende Vorstandsvorsitzende des FC Bayern führte weiter aus: „Mit dem Treffen in New York haben wir unser bewährtes Dialogformat nun erstmals in die Ferne exportiert, um unseren persönlichen Austausch mit den Fanclubs weltweit zu intensivieren, weiterzuentwickeln sowie die Fanbindung an den FC Bayern auch in weiter entfernten Regionen langfristig und nachhaltig zu stärken.“ Von New York City über Long Island mit dem Slogan „Mia san eine starke Insel“ und die Red Ladies bis hin zu „Mia san Montreal“ und „Südkurve Toronto“ – es war eine große Bandbreite vertreten, und alle Anwesenden waren selbstverständlich in den unterschiedlichsten FCB-Trikots der vergangenen Jahre angereist.

Markus Meindl, Direktor der Fan- und Fanclubbetreuung, zog ein zufriedenes Fazit: „Aus der Erfahrung unserer regionalen Fanclubtreffen in Deutschland wissen wir, wie wichtig der persönliche Austausch ist. Im Dialog erfahren wir aus erster Hand, wie wir unser Angebot, unseren Service und unsere Arbeit noch verbessern können.“ Das Fanclubreffen im Rockefeller Center im Herzen von New York habe „wieder einmal gezeigt, wie sehr der FC Bayern die Fans auf der ganzen Welt bewegt und wie groß die FC Bayern-Familie ist. Wir können uns gut vorstellen, die regionalen Fanclubtreffen in Zukunft auch in andere Regionen zu exportieren.”

Markus Meindl (l.), Direktor der Fan- und Fanclubbetreuung
Markus Meindl (l.), Direktor der Fan- und Fanclubbetreuung: „Die regionalen Fanclubtreffen in Zukunft auch in andere Regionen zu exportieren.“

Das Treffen, das das New York Office mit der Fan- und Fanclubbetreuung in München organisiert hatte, sollte den Fanclub-Vorsitzenden die Möglichkeit geben, in den direkten Austausch zu gehen, Fragen zu stellen und Anliegen zu schildern. Zunächst stellte Markus Meindl mit Selina Nützel die Arbeit der Direktion an der Säbener Straße vor, beide erklärten außerdem das Zusammenspiel mit den Kolleginnen und Kollegen in New York, ehe dann in einem ausführlichen Frage- und Antwortspiel alle Themen von administrativen Anliegen, Vorteilen von Fanclub-Mitgliedschaften, Fanclub-Besuche in Nordamerika, Weiterentwicklung der Kommunikation des US-Offices mit den Fanclubs, Fanclubtouren von US-Fanclubs zu Heimspielen nach München, die Entwicklung des Frauenfußballs oder die Weiterentwicklung der Angebote zur besseren Vernetzung der US-Fanclubs untereinander besprochen wurden. Bei einem FC Bayern-Quiz mit Fragen zur Geschichte des Vereins, zu Spielern und Erfolgen erhielt der Gewinner ein signiertes Trikot der kompletten Mannschaft.

Reger Austausch zwischen amerikanischer und bayerischer Lebenskultur

Die Fanclubs tauschten untereinander Shirts und Aufkleber aus, zudem wurden viele Fotos von den Räumlichkeiten im historischen Rockefeller Center gemacht, in dem der FC Bayern seit einigen Monaten sein neues Büro betreibt. Unten auf der Straße herrschte reges Treiben des irischen Nationalfeiertags St. Patrick Day, im 20. Stock kam es zum regen Austausch zwischen amerikanischer und bayerischer Lebenskultur. Bei dem Treffen wurden auch erste Pläne eines Oktoberfests in New York für Fans des FC Bayern erörtert. „Wir haben in den USA und in Kanada bereits seit vielen Jahren eine beeindruckende Fanbasis mit vielen besonderen Fanclubs, die den FC Bayern leidenschaftlich leben“, sagte Meindl zum Abschied. „Ich freue mich schon heute auf die Unterstützung der zahlreichen Bayern-Fans im Rahmen der FIFA Club WM 2025.“

Am vergangenen Wochenende ehrte der FC Bayern langjährige Mitglieder in der Allianz Arena:

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