
Gemeinsam mit dem bisherigen Partner Volkswagen blickt der FC Bayern auf drei spannende, ereignisreiche Jahre im internationalen Jugendfußballprojekt World Squad zurück. Zur Einstimmung auf die Class of ‘24 erscheint nun eine zusätzliche Episode mit dem Titel “FC Bayern World Squad Extended“, die die Entstehung des Projekts und seine größten Erfolgsgeschichten beleuchtet.
In dieser Episode werden fünf Spieler vorgestellt, die dank ihrer Teilnahme am FC Bayern World Squad den Sprung in den Profifußball geschafft haben. Darunter junge Talente wie Viktor Orakpo, der nun für den OGC Nizza spielt, und Viktor Baier, der einen Profivertrag bei Viktoria Pilsen unterschrieben hat.
Hier geht's zur neuen Folge:
Die Entwicklung des Projekts FC Bayern World Squad
Die Anfänge des Projekts waren von zahlreichen Herausforderungen im Zuge der Corona-Pandemie geprägt, doch Volkswagen erkannte von Anfang an das Potenzial und unterstützte das Vorhaben tatkräftig. Im ersten Jahr konnten bereits erste sportliche Erfolge verbucht werden, und das Projekt gewann nicht nur an Bekanntheit, sondern auch aus sportlicher Sicht an Bedeutung.
Im zweiten Jahr zeigte sich ein deutlicher Leistungssprung von der Breite bis hin zur Spitze des Talentpools. Einen besonderen Erfolg konnte der Nigerianer Daniel Francis mit seiner Vertragsunterzeichnung beim FC Bayern feiern. Derzeit ist er nach Klagenfurt verliehen und spielt mit Rückkaufrecht beim FC Wacker in Innsbruck. Diese Entwicklung unterstreicht einmal mehr, welche Möglichkeiten durch das Projekt entstehen.
„Das FC Bayern World Squad Projekt hat mir sehr geholfen, denn sonst wäre ich heute nicht da, wo ich bin.”
Daniel Francis, Absolvent der Jahrgänge ’21 und ’22
Unter der Leitung von Roy Makaay, der im dritten Jahr als neuer Cheftrainer fungierte, lief die Mannschaft zu sportlicher Höchstform auf und siegte in fünf von sechs Spielen. Nach Abschluss der vergangenen Saison unterzeichneten mit Siam Yapp bei Buriram United in Thailand, Viktor Orakpo beim OGC Nice und Viktor Baier bei Viktoria Pilsen drei Spieler einen Profivertrag.
„Wir haben zum dritten Mal das World Squad-Projekt durchgeführt, und natürlich ist unser Anspruch in einem solchen Projekt immer, uns zu verbessern. Insgesamt können wir vor allem damit zufrieden sein, dass sich eine Mannschaft und vor allem einzelne Spieler innerhalb von wenigen Wochen so hervorragend entwickelt haben.”
Jochen Sauer, Direktor des FC Bayern Campus
Abdoulaye Gueye, Teilnehmer und Torwart der ersten Staffel, erzählt, wie er derzeit neben dem Fußball auch seine Berufsausbildung beim FC Bayern an der Säbener Straße absolviert und somit sein Hobby mit seinem Beruf verbinden kann.
„Unser Ziel ist es nicht nur, am Ende Profis auszubilden, sondern vielmehr die Möglichkeit zu bieten, dass junge Menschen ihren Weg in diese Richtung finden können. Es ist jedoch natürlich erfreulich, wenn sich dies am Ende bestätigt.”
Stephan Franssen, Leiter des Sponsorings bei Volkswagen
Ein bemerkenswerter Aspekt des World Squad Projekts ist nicht nur der sportliche Erfolg, sondern auch das soziale Engagement an den Trainingslager-Destinationen, die von Mexiko über Brasilien bis nach Argentinien reichten – unter anderem im Rahmen der FCB-Initiative „Rot gegen Rassismus“. Dies zeigt, dass Fußball eine universelle Sprache ist und weit mehr hinter dem Projekt steckt als nur der Sport.
„Für mich war das Highlight am Ende, dass Menschen aus verschiedenen Kulturen, manche sogar ohne die gleiche Sprache zu sprechen, sich durch den Fußball so gut verstanden haben. Das war einfach wunderschön!”
Cheftrainer Roy Makaay
FC Bayern World Squad: Die Class of ´24
Fans des FC Bayern World Squad Projekts können sich mit der Class of ‘24 auf eine spannende vierte Staffel freuen. Roy Makaay übernimmt auch in diesem Jahr den Posten des Cheftrainers und wird auf seinem Weg von einem neuen Partner begleitet. Detaillierte Informationen folgen.
Hier zeigen wir Euch alle acht Folgen der Class of '23:
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