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Wia Dog und Nacht

So hamma gspuit! Unter diesem Motto lest Ihr hier nach jedem Bundesliga-Spieltag einen bairischen Spielbericht. Hamma wieder gwunna, wia se des ghert? Oder hamma valorn, was beim Fuaßboi hoit a moi bassiern ko? Heit vazai ma Eich, was am sibbzenntn Spuidog gscheng is, beim Oansnui drüm in Augschburg.

Vorm Spui: Weida, immer weida! In da nächstn englischn Woch hammas ned weit ghabt. Es is nübaganga zu unserne Nachbarn, zum FCA. Nachdems zletzt beim Dreier gega Freiburg wieder recht zaach herganga is, hamma scho gwusst, dass ma gega’d Datschiburger ned nachlassn derfa. De san ja gwiß a koane Zipfeklatscher. Damit ma an Dreier auf da A8 mit hoamnemma, hat da Hansi gar ned so vui dauscht. Es is bloß da Hernández Lucki fian Davies Fonsä einekemma. Und wei da Gnabry Serge doch recht schnai wieder hatschn hat kenna, hat a gspuit. Und dann is a scho schee dahiganga.

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D’erste Hoibzeit: Mia warn glei vo Anfang o recht gschaftig und ham am FCA eighoazt. Des hat se guad olassn. Und es war no ned amoi a Viertlstund vorbei, da hat’s a scho gschebbat. Da Khedira Rani, da Bruada vom Sami, dawischt im Sechzenna mit seim Hax an Hax vom Lucki. Und wei zwoa Haxn im Sechzenna oana zvui san, hat’s an Aifa gemm, des war so klar wia a Griaßnockerlsuppn. Da Lewy lasst se sowas gwiß ned zwoamoi sogn, und macht as Oansnui. Zwoarazwanzg Heisl in sibbzenn Spiele – gfuismassig kannt ma moana, da Gerd steht bei uns wieder am Plotz drom! Mia ham’s dann in da erstn Hoibzeit so guad gmacht wia scho lang nimma. So mecht ma unserne Buam segn! Bloß as zwoate Heisl woit ums Varecka ned foin – ned, dass ma da dafia no biaßn miaßn!

D’zwoate Hoibzeit: Ma konn’s ned anderst sogn, aber es war a Unterschied wia Dog und Nacht vo da erstn zur zwoatn Hoibzeit. Bei uns is nimma vui zammganga, und da FCA hat se darapplt, ma kannt fuxdeifeswuid wern. Und in da Fimfasibbzigstn bassiert dann, was in dem Spui koana mehr dacht hätt, mia vaspuin fast no den Dreier. Da Pavard Benji is mit da Pratzn am Boi dro, es gibt Aifa fian FCA. Aber da Finnbogason Fredl duad uns den Gfoin, trifft as linke Stangerl – und nix is mitm Oansoans. Ma kannt fast sogn: De bestn Bayern ham de greßtn Kardoffen! Mia bringan as Oansnui dann doch no hoam, des hamma uns a vadient. Aber jedsmoi so a Herzkaschperl-Spui, des braucht fei neamads!

Nachm Spui: Vier Punkte voraus nach da Hirundn, de andern miaßn hintnache dackln – des daugt uns. Aber dass ma besser spuin kenna und miaßn, des woaß a da Flick Hansi guad gnua: „Mia ham neinadreißg Punkte, mia san obn – da drauf kimmt’s z’guada Letzt o. Iba ois andre wer ma redn mitanand. Mia miaßn mehra spuin wia heit in da erstn Hoibzeit, und weniger wia in da zwoatn. Jetz schau ma, dass bei de Schalker glei da nächste Dreier hergeht.“

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