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Hock de hera, samma mehra!

So hamma gspuit! Unter diesem Motto lest Ihr hier nach jedem Bundesliga-Spieltag einen bairischen Spielbericht. Hamma wieder gwunna, wia se des ghert? Oder hamma valorn, was beim Fuaßboi hoit a moi bassiern ko? Heit vazai ma Eich, was am neintn Spuidog gscheng is, beim Viernui dahoam gega Hoffenheim.

Vorm Spui: Mei liaba Schiaba, war des a Freid! Unser Allianz Arena as erste Moi seit mehr ois oanahoib Johr wieder gschteckt voi – da drauf hamma vui z’lang wartn miaßn. Stuckara Sechzgdausnd san kemma, und endle hat’s wieder ghoaßn: „Hock de hera, samma mehra!“ Wer ned kemma is, war aber unser Trainer. An Julian hat der gschissene Virus dawischt. Eahm geht’s zwar ananpfirsich guad. Aber zwegs da Quarantäne hat a dahoam in da Kich hocka miaßn, und hat bloß mitm Handy durchgebn kenna, wiama mia spuin soin.

Wia’d Jungfrau zum Kind: Da Toppmüller Dino is as zwoate Moi nach Lissabon fian Julian eigschprunga. Da Bua vom Klausi is da dazuakemma wia’d Jungfrau zum Kind, hat’s aber pfenningguad gmacht. Mitanand ham’s ausgschmatzt, dass aweng dauscht werd. Da Jamal is fian Leroy einekemma, der wos se ausrastn hat derfa. Und wei da Leon und da Fönsä ned ganz am Damm drom warn, ham da Sabitzer Marssl und da Richards Omar spuin derfa.

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D’erste Hoibzeit: Mia ham vo Anfang o zoagt, dass ma scho wieder Bamm ausreißn kanntn. Da Serge macht glei in da Neintn a Heisl – aber wei da Jamal davoa an Grillitsch vo Hoffenheim am Wadl troffa hat, hat’s ned goitn. In da Sechzenntn hat’s dann aber eigschlogn beim Baumann Olli. Mia spuin schee zamm, da Jamal bringt an Boi zum Serge, der wos zwischn de Haxn vom Olli zum Oansnui eineschiaßt. Nach ana hoibn Stund krampfet se da Thomas dann an Boi, spuit zum Lewy – und da Lewy haut aus guade zwanzg Metta drauf zum Zwoanui. So schee scho! Da hast dann gschpiat, dass ma uns de Suppn heit ned vasoizn lassn.

D’zwoate Hoibzeit: Es riart se wieder was in da Arena, es geht zua wia im Daubnschlog – und mia san Zwoanui voraus! Des is genau unser Weda. Aber wer gmoant hätt, dass jetz dahigeht mit de Buam vom Hoeneß Wastl, hat se deischt. Mia san vorn drin z’ruaschad, d’Kraichgauer kemman aweng auf, und so steht’s in da achzigstn Minutn oiwei no Zwoanui. Des mechst ja ned glamm. In de letztn zehn Minutn hau ma dann aber a Ei drüber. Oder besser gsagt, glei zwoa. Da Choupo, der wos ja quasi immer trifft, wenn a einekimmt, schiaßt in da Zwoaradachzigstn as Dreinui. Und fünf Minutn späda macht da King nach am Zauberpassal vom Upa mitm Viernui an Deggl drauf.

Nachm Spui: Zwoa Spiele da Scheef, und zwoamoi Viernui gwunna. So derf’s weidageh, hat se da Toppmöller Dino dacht: „Den Dreier hamma uns heit gwiß vadient. D’erste hoibate Stund kannst ned recht vui besser spuin. Nachm Zwoanui war’s dann a Zeitlang recht zaach. Aber am Schluss hamma nomoi zoagt, wo da Bartl an Most hoit.“

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