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Eiskalter Auftakt: Beim 8:0-Schützenfest gegen Schalke verwandelt Lewandowski einen Elfmeter sicher zum zwischenzeitlichen 3:0. Es war sein 163. Liga-Tor im FCB-Dress, womit er sich auf Platz zwei der ewigen FCB-Torjägerliste setzte. - Zeige in voller Größe
Am 2. Spieltag durfte Gerd Müller erstmals jubeln. Unhaltbar platzierte er die Kugel zum 2:2-Endstand bei Hertha BSC aus neun Metern flach ins linke untere Eck und begann somit seine Rekordjagd. - Zeige in voller Größe
Für Lewandowski ging es am 3. Spieltag gegen die Hertha und der Pole war nicht zu stoppen. Mit vier Toren beim 4:3-Sieg schlug er die Hauptstädter quasi im Alleingang. - Zeige in voller Größe
Jetzt hatte Lewandowski Lunte gerochen und ließ in Bielefeld (4:1) einen Doppelpack… - Zeige in voller Größe
…und gegen Frankfurt (5:0) einen Dreierpack folgen. - Zeige in voller Größe
Bei seinem zweiten Saisontor zeigte Müller in Kaiserslautern, was er am Ball konnte. Zuerst den Gegenspieler aussteigen lassen und dann über den Keeper hinweg zum 2:0-Endstand ins Netz lupfen. - Zeige in voller Größe
Im Spitzenspiel beim BVB (3:2) zeigte Lewandowski seine Klasse im Kopfballduell mit Mats Hummels und traf zur wichtigen 2:1-Führung für den FCB. Sein 11. Saisontor am 7. Spieltag. - Zeige in voller Größe
Auch Müller konnte es mit dem Kopf und traf gegen Bielefeld nach einer Ecke zum 1:1-Endstand. Das Foto zeigt eine andere Szene aus dem Spiel, in der er an Keeper Gerd Burdenski scheitert. - Zeige in voller Größe
In Stuttgart (3:1) war es wieder Lewandowski, der für die 2:1-Führung sorgte. Dieses Mal per sattem Distanzschuss. - Zeige in voller Größe
Gerd Müllers Treffer zum 1:1 in Bremen (2:1) sorgte für viel Gesprächsstoff. Bremens Verteidiger Rudi Assauer behauptete, es wäre ein Eigentor durch ihn gewesen. Der Kopfballtreffer wurde aber dem Bomber zugesprochen. - Zeige in voller Größe
Beim 1:1 bei Union Berlin vollendete Lewandowski die starke Vorarbeit von Kingsley Coman zu seinem 13. Saisontor im 11. Spiel. - Zeige in voller Größe
Am 11. Spieltag schnürte Müller beim 3:1-Sieg in Hannover seinen ersten Doppelpack in dieser Saison. Die 1:0-Führung besorgte er per traumhaftem Flugkopfball. - Zeige in voller Größe
Beim 2:1-Sieg gegen Wolfsburg stand der Name Lewandowski wieder doppelt in der Torschützenliste. Der Kopfballtreffer zum 1:1-Ausgleich war sein 250. Bundesliga-Tor. - Zeige in voller Größe
Dem Doppelpack in Hannover ließ Müller eine Woche später beim 5:1-Sieg über Duisburg einen weiteren folgen. Dabei traf er zwei Mal innerhalb von 120 Sekunden. - Zeige in voller Größe
Mit dem Schlusspfiff traf der frischgebackene Weltfußballer in Leverkusen im letzten Spiel des Jahres zum 2:1-Siegtreffer. Die Bayern übernahmen dadurch die Tabellenführung und gaben sie bis zum Ende nicht mehr ab. - Zeige in voller Größe
Nach den beiden Doppelpacks war Müller voll in Fahrt und legte in Hamburg (4:1) einen Dreierpack nach – ein lupenreiner Hattrick innerhalb von elf Minuten (50., 53. und 61.) zur 3:0-Führung. Dabei bewies er zwei Mal sein Torjäger-Näschen und stand goldrichtig für einen Abstauber. - Zeige in voller Größe
Am 14. Spieltag besorgte Lewandowski die letzten beiden Treffer beim 5:2 gegen Mainz 05. Neben einem verwandelten Strafstoß netzte er auch mit einer feinen Direktabnahme. - Zeige in voller Größe
In Gladbach (2:3) zeigte sich Lewandowski wieder sicher vom Punkt und traf zur 1:0 Führung. - Zeige in voller Größe
Bei der 2:3-Niederlage in Frankfurt am 15. Spieltag erzielte Müller beide Tore. Beim 1:1 setzte er seinen Körper stark gegen seinen Gegenspieler ein, das 2:1 war ein Kopfballtreffer. - Zeige in voller Größe
Gegen Freiburg (2:1) gelang Lewandowski ein weiterer Treffer. - Zeige in voller Größe
Vier Tore erzielte Müller beim historischen 11:1 – bis heute Bayerns höchster Bundesliga-Sieg – gegen den BVB. Da er am 17. Spieltag nicht traf, lag Müller nach der Hälfte der Saison bei 17 Toren. - Zeige in voller Größe
Im letzten Spiel der Hinrunde sorgte Lewandowski in Augsburg per verwandeltem Elfmeter für den 1:0-Sieg. Nach 17 Spielen standen für den Polen unglaubliche 22 Tore zu Buche. - Zeige in voller Größe
Der Gegenspieler steht zwar direkt vor ihm, aber Lewandowski trifft zum Rückrundenauftakt dennoch auf Schalke (4:0). - Zeige in voller Größe
Auch Müller startete die Rückrunde mit einem Tor beim 1:0-Sieg in Düsseldorf – ein starker Kopfball aus schwierigem Winkel am zweiten Pfosten. - Zeige in voller Größe
Beim 4:1-Heimsieg traf Lewandowski zum zwischenzeitlichen 3:1 und erzielte damit sein 24. Saisontor nach 19 Spielen. Dies schaffte zuvor kein Bundesliga-Spieler. - Zeige in voller Größe
Beim 3:3 gegen Bielefeld brachte Lewandowski den FCB kurz nach der Pause mit seinem Anschlusstreffer zum 1:2 wieder zurück ins Spiel. Nach starker Brustannahme nagelte er die Kugel aus der Drehung in die Maschen. - Zeige in voller Größe
Zwei Spiele in Folge durfte Müller nicht jubeln, beim 7:0-Sieg über Rot-Weiß Oberhauen am 21. Spieltag dann aber fünffach. - Zeige in voller Größe
Lewandowskis Anschlusstreffer bei der 1:2-Niederlage in Frankfurt war für den FCB zu wenig. - Zeige in voller Größe
Zwei Tore gelangen Lewandowski am 23. Spieltag gegen Köln (5:1). Beim ersten Treffer vollendete er eine starke Kombination mit Leon Goretzka eiskalt. - Zeige in voller Größe
Dieser Torriecher ist angeboren. Zwei Treffer erzielte Müller am 23. Spieltag gegen Kaiserslautern (3:1). Bei seinem zweiten Tor schnappte er Keeper Josef Elting einen Abpraller vor der Nase weg und schob die Kugel zu seinem 25. Saisontor über die Linie. - Zeige in voller Größe
Spitzenspiele sind Lewandowski-Spiele! Beim 4:2-Heimsieg über den BVB netzte der Weltfußballer dreifach. - Zeige in voller Größe
Gerd Müller zeichnete sich durch seine besondere Gier auf Tore aus. Um zu treffen ging der Bomber auch dort hin, wo es weh tut, so wie hier in Bielefeld. In dieser Situation traf er nicht, dennoch sorgte er für das 1:0-Siegtor auf der Alm. - Zeige in voller Größe
Mit seinem Tor beim 3:1-Sieg in Bremen traf Lewandowski in dieser Saison gegen 16 von 17 Gegnern. Einzig gegen RB (torlos im Hinspiel, verletzt im Rückspiel) sollte ihm ein Treffer verwehrt bleiben. - Zeige in voller Größe
Beim 5:1-Heimsieg gegen Bochum hieß der Torschütze drei Mal Müller. Damit stand er nach 25 Spieltagen bei 29 Treffern. - Zeige in voller Größe
Nach einem frühen Platzverweis drehten die Bayern in Unterzahl gegen den VfB Stuttgart auf und gewannen auch dank dreier Lewandowski-Tore mit 4:0. Nun stand der Weltfußballer bei 35 Saisontoren und überbot damit seine persönliche Bestleistung aus der Vorsaison. Außerdem waren es seine Bundesliga-Tore 269, 270 und 271, womit er Klaus Fischer (268) von Platz zwei der ewigen Bundesliga-Torjägerliste verdrängte. Einzig Gerd Müller (365) traf in der Liga-Historie häufiger. - Zeige in voller Größe
Fast auf den Tag genau vor 49 Jahren ging es für Gerd Müller und den FCB am 26. Spieltag ebenfalls gegen den VfB Stuttgart und der Bomber schnürte beim 4:1-Auswärtssieg einen Doppelpack. - Zeige in voller Größe
Auf den Doppelpack in Stuttgart folgte ein Dreierpack beim 6:2-Heimsieg gegen Bremen. Damit waren es 34 Tore nach 27 Partien. - Zeige in voller Größe
Teilweise konnten die Gegner nur zusehen, wie Müller die Dinger im Netz versenkte. Gegen den HSV (4:3) war er wieder doppelt erfolgreich. - Zeige in voller Größe
Nach dem Spiel in Stuttgart verpasste Lewandowski die nächsten vier Ligaspiele verletzt. Am 31. Spieltag in Mainz (1:2) war er zurück und sofort wieder erfolgreich. - Zeige in voller Größe
Sein 37. Saisontor erzielte Müller beim 4:1-Auswärtssieg beim 1. FC Köln. - Zeige in voller Größe
Bereits vor dem Anpfiff zum Heimspiel gegen Gladbach standen die Bayern als Meister fest. Davon beflügelt spielte nicht nur Lewandowski groß auf und erzielte drei Treffer – darunter ein Traumtor per Seitfallzieher. Zwei Partien vor dem Ende stand der Weltfußballer bei 39 Saisontoren. - Zeige in voller Größe
Mit einem Dreierpack am 32. Spieltag beim 6:3-Sieg gegen Eintracht Frankfurt knackte Gerd Müller die magische 40er-Marke. Dabei war das Spiel ohnehin schon historisch, war es doch das letzte der Bayern im Grünwalder Stadion. An den letzten beiden Spieltagen blieb der Bomber ohne Treffer und so stand knapp 50 Jahre lang die 40 in den Geschichtsbüchern. - Zeige in voller Größe
Ein eiskalt verwandelter Elfmeter zur 1:0-Führung in Freiburg (2:2) war Lewandowskis 40. Saisontor. Damit hatte er das Unglaubliche geschafft und Gerd Müller eingeholt. Bei seinem Jubel ehrte er den Bomber der Nation. - Zeige in voller Größe
Das historische 41. Tor: Gegen Augsburg sah es lange danach aus, als würde es nicht klappen. Aber in der 90. Minute antizipierte Lewandowski richtig, schnappte sich einen Abpraller und schob sicher ein.
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