Gelunger Auftakt für den FC Bayern ins Pflichtspieljahr 2017! Dank des Last-Minute-Sieges beim SC Freiburg hat der Rekordmeister seine Spitzenposition behauptet und die Bundesliga-Hinrunde erfolgreich abgeschlossen. Allerdings war es ein schweres Stück Arbeit für die München im Breisgau, ehe der 2:1-Erfolg unter Dach und Fach war. „Das erste Spiel nach der Winterpause ist nie einfach“, erklärte Arjen Robben, Thomas Müller sprach derweil von einem „harten Kampf“. Und Trainer Carlo Ancelotti meinte: „Das Spiel war schwierig, weil wir einen starken, aggressiven Gegner hatten.“
Die Stimmen zum Spiel im Überblick
Carlo Ancelotti: „Das Spiel war schwierig, weil wir einen starken, aggressiven Gegner hatten. Wir haben es vor allem in der ersten Halbzeit nicht gut gespielt. Was mir gefallen hat, ist der Wille und der Charakter den die Mannschaft gezeigt hat. Deshalb haben wir das Spiel am Ende doch noch gewonnen. Mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben, können wir nicht zufrieden sein, aber mit dem Ergebnis."
Thomas Müller: „Wir haben nicht so gespielt wie wir es wollten. Es war ein zähes Stück heute, ein harter Kampf.“
Arjen Robben: „Das erste Spiel nach der Winterpause ist nie einfach. Wir haben uns schwer getan und müssen es besser machen als in der ersten Halbzeit. Wir haben nicht schnell genug gespielt und waren so nicht gefährlich genug. Wir brauchen jetzt die Spiele, um in den Rhythmus zu kommen. Nächste Woche geht’s weiter.“
Robert Lewandowski: „Mein erster Gedanke war, den Ball direkt zu einem Kollegen spielen, aber das war nicht so einfach, weil keiner da war. Und da habe ich probiert, den Ball einfach anzunehmen und zu schießen. Es war die letzte Situation im Spiel, da muss man Qualität zeigen und alles probieren. Zum Glück habe ich das geschafft. Ich habe den Ball nicht sauber getroffen, aber Tor ist Tor und drei Punkt sind drei Punkte.“
Christian Streich: „Ich finde, dass wir nicht so viel falsch gemacht haben. Es war nicht so, dass Bayern 15 Torchancen in einer Halbzeit hatte. Ein Spiel gegen Bayern ist ein Feiertag, aber jetzt ist Schluss mit Feiertag. Wir müssen das Gute mitnehmen und wieder in den Alltag kommen. Wir nehmen Selbstbewusstsein mit, aber man muss das richtig einordnen. Die Jungs haben das toll gemacht, aber es ist jetzt vorbei.“
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