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Serientäter geben den Rückrunden-Startschuss

Die TSG 1899 Hoffenheim und der FC Bayern München läuten am Freitagabend (20:30 Uhr) die Bundesliga-Rückrunde ein. In der Partie möchte der Rekordmeister gleich daran anknüpfen, wo er im Jahr 2018 aufgehört hat: Als einziger Bundesligist sicherte sich das Team von Niko Kovac aus den letzten fünf Spielen der Hinrunde die maximale Punktausbeute – in den letzten vier blieb es sogar ohne Gegentor. Aber auch der Gegner aus dem Kraichgau erwies sich zuletzt als Serientäter, wie die Zahlen und Fakten zum Auftaktspiel zeigen, die fcbayern.com zusammengestellt hat.

Hoffenheim am längsten unbesiegt

Hoffenheim blieb in den vergangenen zehn Bundesliga-Spielen unbesiegt und damit länger als jeder andere Bundesligist. Einen Haken gibt es allerdings aus Sicht der TSG: Nach vier Siegen teilte Hoffenheim zuletzt erstmals in der Vereinsgeschichte sechs Mal in Folge nur die Punkte. Daraus ergibt sich so eben auch, dass die Kraichgauer seit wettbewerbsübergreifend acht Pflichtspielen sieglos sind. Es ist die längste Durststrecke seit Julian Nagelsmann dort Trainer ist.

Bayern zuletzt stark zum Jahresauftakt

In jüngerer Vergangenheit kam der FC Bayern fast immer gut aus der Winterpause: Fünf der letzten sechs Ligaspiele zum Start ins neue Kalenderjahr gewannen die Münchner (dazu gab es im Januar 2015 eine 1:4-Niederlage beim VfL Wolfsburg). Das Duell mit Hoffenheim fand übrigens auch schon einmal am 18. Spieltag statt – und zwar in der Saison 2009/10. Damals trat der FCB ebenfalls am Freitagabend in Sinsheim an und gewann durch Tore von Martín Demichelis und Miroslav Klose mit 2:0.

Gesamtbilanz spricht für den FCB

Die Bayern gewannen 14 der 21 Bundesliga-Spiele gegen Hoffenheim. Gegen keine andere Mannschaft hat die TSG im deutschen Oberhaus einen so niedrigen Punkteschnitt wie gegen die Münchner (0,52 Punkte/Spiel). Neben fünf Remis konnten die Kraichgauer nur zwei Spiele gegen den Rekordmeister gewinnen – dies waren allerdings die vergangenen beiden Begegnungen in der Arena in Sinsheim. Als aktuell bestes Auswärtsteam der Bundesliga (21 Punkte) hat das Team von Niko Kovac jedoch gute Karten, um eine dritte Niederlage in Serie zu verhindern.

Lewandowski treffsicher gegen Baumann

14 Tore in 15 Spielen – wenn Robert Lewandowski in der Bundesliga gegen Torhüter Oliver Baumann spielt, dann kann sich der TSG-Keeper auf Gegentore einstellen. Kein anderer aktueller Bundesligaprofi knipste so häufig gegen ein und denselben Torhüter wie der Pole gegen den Schlussmann der Hoffenheimer.

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