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„Wir sind jetzt da, wo wir hinwollten“

Dank eines klaren 6:0 (2:0)-Erfolgs über den VfL Wolfsburg, dem höchsten Saisonsieg, schob sich der FC Bayern an den punktgleichen Dortmundern in der Tabelle vorbei, die Platz 1 aufgrund der schlechteren Tordifferenz räumen mussten. „Wir sind jetzt da, wo wir hinwollten“, sagte ein hochzufriedener Niko Kovac nach der Partie.

Die Stimmen zum Spiel im Überblick

Niko Kovac: „Ich bin mit dem Spiel sehr zufrieden, die Art und Weise hat mir sehr gefallen, zu keinem Zeitpunkt waren wir in Schwierigkeiten. Wir hätten mehr Tore schießen können und auch müssen. Das war eine gute Fortsetzung nach dem Gladbach-Spiel. Wir sind jetzt da, wo wir hinwollten, auf Tabellenplatz eins – dort wollen wir auch weiterhin bleiben. Aber es ist noch nichts passiert, es sind noch viele Spiele zu gehen.“

Bruno Labbadia (Trainer VfL Wolfsburg): „Wir müssen nicht drum herumreden. Wir haben eine sehr, sehr starke Mannschaft des FC Bayern und eine schwache Mannschaft von uns gesehen. Das Ergebnis war in der Höhe gerecht. Es ist vieles nicht so aufgegangen, wie wir es normalerweise machen. Wir haben als Kollektiv nicht funktioniert. Das müssen wir akzeptieren, auch wenn es wehtut.“

Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg): „Es ist ziemlich bitter für uns gelaufen heute. Wir waren viel zu mutlos, haben gar keinen Spaß am Fußball gehabt. Die ersten zehn, 15 Minuten waren ganz ordentlich, da hätten wir mehr Selbstvertrauen rausziehen müssen. So sind wir mit dem 6:0 noch gut bedient.“

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