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Eröffnung der Deutschen Hall of Fame

Bei der feierlichen Eröffnung der Ruhmeshalle des deutschen Fußballs am Montagabend im Fußballmuseum in Dortmund trafen sich die Größten der Großen unserer Nation – klar dass dabei einige ehemalige Spieler des FC Bayern eine wichtige Rolle spielten. Franz Beckenbauer, Sepp Maier, Paul Breitner, Lothar Matthäus und Andreas Brehme, waren als Mitglieder der Gründungself anwesend. Einzig der erkrankte Torjäger Gerd Müller fehlte beim Festakt.

In dem 2015 eröffneten Museum hat der erlauchte Club der besten deutschen Nationalspieler aus den vergangenen Jahrzehnten eine Heimat gefunden - auf ewig. Neben den sechs Bayern gehören noch Uwe Seeler, Günter Netzer, Matthias Sammer, Fritz Walter und Helmut Rahn der von Sepp Herberger trainierten Gründungself an. Die Auswahl soll jährlich mit vier bis fünf Spielern erweitert werden. Einzige Voraussetzung: Ihre Karriere muss seit mindestens fünf Jahren beendet sein. Die künstlerisch gestaltete Hall of Fame, die seit Dienstag für Besucher geöffnet ist, wird Teil der Dauerausstellung im Fußballmuseum.

Beckenbauer, Maier, Breitner, Matthäus und Müller sind darüber hinaus schon seit einigen jahren Mitglieder der Hall of Fame des FC Bayern, die ihren Platz in der FC Bayern Erlebniswelt hat.

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