Der FC Bayern hat im DFB-Pokal die Hürde Viertelfinale mit Bravour gemeistert und den FC Schalke mit 1:0 besiegt. Damit ist der Titelverteidiger nur noch einen Schritt vom erneuten Finaleinzug entfernt. Gegen wen die Münchner im Halbfinale antreten werden, entscheidet sich kommenden Sonntag. Dann wird ab 18 Uhr live in der ARD Sportschau die Vorschluss-Runde ausgelost. Fans und Verantwortliche sind schon gespannt und fcbayern.com stellt die möglichen Gegner vor.
Die möglichen Halbfinal-Gegner des FC Bayern im Überblick:
Bundesliga:
Bayer 04 Leverkusen: Im Viertelfinale drehte die Werkself einen 0:1-Rückstand und besiegte Union Berlin am Ende mit 3:1. Für Leverkusen ist es die erste Halbfinal-Teilnahme seit der Saison 2017/18. Damals unterlagen die Rheinländer dem FC Bayern mit 6:2. Auf dem Weg in die Runde der letzten Vier bezwang Bayer in diesem Jahr neben Union noch Alemannia Aachen (4:1), den SC Paderborn (1:0) und den VfB Stuttgart (2:1).
Eintracht Frankfurt: Die Hessen schlugen im Viertelfinale Werder Bremen mit 2:0. Damit steht die SGE zum dritten Mal in den letzten vier Jahren im Halbfinale. In den vorherigen Runden setzte sich der Titelträger von 2018 gegen Waldhof Mannheim (5:3), den FC St. Pauli (2:1) und Vorjahresfinalis RB Leipzig (3:1) durch.
Regionalliga:
1. FC Saarbrücken: In der langen Geschichte des DFB-Pokals sind die Blau-Schwarzen der erste Viertligist, der den Einzug ins Halbfinale geschafft hat. Im Viertelfinale bezwang der Tabellenführer der Regionalliga Südwest den Bundesligisten Fortuna Düsseldorf mit 8:7 nach Elfmeterschießen. In der vorherigen Runden schaltete das Team von Trainer Lukas Kwasniok Jahn Regensburg (3:2), den 1. FC Köln (3:2) sowie den Karlsruher SC (5:3 n.E.) aus. Als Amateur-Verein hat der FCS definitiv Heimrecht.
Das Ergebnis der Auslosung sowie alle weiteren Informationen zum Pokal-Halbfinale erfahrt Ihr am Sonntag natürlich auf fcbayern.com. Ausgetragen wird die kommende Runde am 21./22. April 2020.
Joshua Kimmich erzielte beim Sieg auf Schalke das entscheidende Tor und wurde anschließend zu Recht zum Man of the Match gewählt:
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