Er ist das Urgestein, der Leader oder schlichtweg der Dauerbrenner des FC Bayern! Thomas Müller unterstrich auch im Topspiel gegen die Frankfurter Eintracht (1:1) einmal mehr seine Relevanz für den deutschen Rekordmeister. Trotz des verpassten Dreiers in der heimischen Allianz Arena durfte sich der mittlerweile 33-jährige Offensiv-Allrounder am Samstagabend zumindest über ein kleines Jubiläum freuen.
Im Duell gegen den amtierenden Europa League-Sieger feierte der Routinier seine mittlerweile 300. Torbeteiligung in der Fußball-Bundesliga - in gerade einmal 426 Partien im deutschen Oberhaus: 139 Tore erzielte der Weltmeister von 2014 höchstpersönlich, weitere 161 Treffer bereitete er vor. Auch in der aktuellen Saison steht er schon wieder bei vier Torvorlagen – allein drei davon gelangen ihm gegen die Adlerträger.
Nagelsmann: Ein „Gesicht des Clubs“
Müllers Erfahrung weiß auch Cheftrainer Julian Nagelsmann zu schätzen, der den Ur-Bayern nicht zu Unrecht als „Gesicht des Clubs“ bezeichnet und seine Verdiente für den FCB zu schätzen weiß. Schon am kommenden Mittwoch im Pokal-Achtelfinale gegen Mainz 05 sind die Scorer-Fähigkeiten der zweimalige Champions League-Sieger wieder gefordert.
Zum Rückrundenauftakt trennten sich der FC Bayern und Eintracht Frankfurt 1:1-Unentschieden - die Stimmen:
Themen dieses Artikels