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3 Fragen an Taichi Fukui: „Bayern ist einer der beliebtesten Clubs in Japan"

Einen knappen Monat ist Taichi Fukui mittlerweile beim FC Bayern. Mit den Amateuren verweilt der japanische Mittelfeldspieler derzeit im Trainingslager in der Türkei und bereitet sich auf seine ersten Regionalliga-Spiele vor. Im Kurz-Interview spricht er über seinen Wechsel, seine Position und Bayerns Bedeutung in Japan. 

3 Fragen an Taichi Fukui

Taichi, du bist im Januar von Sagan Tosu zu den Amateuren des FC Bayern gewechselt. Wie kam es dazu?
„Ich war im August letzten Jahres schon einmal in München, weil ich zum Probetraining eingeladen worden war. Dabei habe ich wohl die Trainer und die Verantwortlichen überzeugen können.“

Cheftrainer Holger Seitz plant mit dir als zentralem Mittelfeldspieler. Ist das deine angestammte Position, und welche Ziele hast du bei den Amateuren?
„Ich rede ungern über mich selbst. Nur so viel: Meine 
Vorbilder sind Joshua Kimmich und Kevin de Bruyne. Meine Ziele sind ganz einfach: Ich möchte so viele Spiele wie möglich machen und mit der Mannschaft am besten jedes Spiel gewinnen. Persönlich versuche ich außerdem, mich so schnell wie möglich in München und beim FC Bayern einzuleben, auch indem ich die Sprache lerne. Ich bin weit weg von zu Hause, aber ich habe mich in den ersten Wochen schon sehr wohlgefühlt. Das zeigt mir, dass ich hier richtig bin.“

FC Bayern Amateure, Lee

Erzähle uns ein bisschen etwas über deine Heimat. Welchen Stellenwert hat der FC Bayern in Japan?
„Der FC Bayern ist einer der beliebtesten Clubs in Japan. Jeder kennt die Superstars, die in München spielen: Manuel Neuer, Thomas Müller, Joshua Kimmich, Sadio Mané, Jamal Musiala … Viele japanische Fußballer träumen davon, einmal im Trikot des FC Bayern auflaufen zu dürfen."

 

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