Logo FC Bayern München

News

Logo Telekom
geschenkideen-de-1316x70
geschenkideen-de-639x80
geschenkideen-de-983x67
geschenkideen-de-1316x70
FC Bayern
Vereinslogo FC Bayern München
heidenheim
Vereinslogo FC Bayern München
heidenheim

Christoph Freund: „Happy, so in die Länderspielpause zu gehen“

Mit guter Laune in die Länderspielpause! Der FC Bayern gewann am Samstagabend mit 4:2 in der heimischen Allianz Arena gegen den 1. FC Heidenheim. Dementsprechend glücklich zeigten sich Spieler, Trainer und Verantwortliche. „Es war ein verdienter Sieg und wir sind happy, so in die Länderspielpause zu gehen“, brachte es Sportdirektor Christoph Freund auf den Punkt. Und Trainer Thomas Tuchel ergänzte: „Ich bin extrem glücklich über die drei Punkte. Das Lob geht an die Spieler, sie haben sich aufgerafft und nach dem 2:2 den absoluten Willen gezeigt.“ fcbayern.com hat weitere Stimmen für Euch gesammelt.

Die Stimmen zum Spiel gegen Heidenheim

Christoph Freund zum Bundesliga-Spiel gegen Heidenheim

Christoph Freund: „Im Endeffekt war es ein verdienter Sieg und wir sind happy, so in die Länderspielpause zu gehen. Es war unnötig, dass wir einen Zwei-Tore-Vorsprung hergegeben haben. Aber die Reaktion danach war sehr gut. Wir haben einen Gang höher geschaltet und verdient gewonnen. Es war eine kontrollierte erste Halbzeit mit zwei Toren. Wir haben wenig zugelassen. In den ersten 20 Minuten der zweiten Hälfte haben wir nicht so gut reingefunden. Dann bekommen wir zwei unnötige Gegentreffer. Im Anschluss haben wir aufs Tempo gedrückt. Wir sind immer gut für Tore und haben heute wieder vier erzielt.“

Thomas Tuchel zum Bundesliga-Spiel gegen Heidenheim

Thomas Tuchel: „Wir wussten, dass es am Ende einer so emotionalen Woche nicht leicht wird. Wir hatten mental und körperlich nicht die beste Frische und haben viele Wechsel gemacht. Ich bin extrem glüklich über die drei Punkte. Aus einer ersten Halbzeit, die Ok war, gehen wir mit einem 2:0 raus. Um es mit einem dritten Tor zu entscheiden, hat uns die Frische gefehlt. Ich bin froh, dass wir die Energie, den Torhunger und den Speed von der Bank bringen konnten und so am Ende den Sieg geholt haben. Das Lob geht an die Spieler, sie haben sich aufgerafft und nach dem 2:2 den absoluten Willen gezeigt. Glückwunsch an Heidenheim, was Frank da seit 16 Jahren leistet, ist Wahnsinn.“

Harry Kane zum Bundesliga-Spiel gegen Heidenheim

Harry Kane: „Wir sind gut ins Spiel gestartet und führten mit zwei Toren. Dann haben wir leider zwei schnelle Gegentore kassiert, aber die Reaktion des Teams war fantastisch. Wir haben einen Gang höher geschaltet. Gut, wie das Spiel am Ende ausgegangen ist. Am Ende der Saison wird sich keiner mehr an den Sieg erinnern, aber solche Spiele muss man für sich entscheiden.“

Das sagt der Gegner 1. FC Heidenheim

Frank Schmidt (Trainer, 1. FC Heidenheim): „Wir hatten heute drei Ziele, drei Versprechen: In der Defensive sind wir im Grenzbereich, wir wollen mutig nach vorne sein und die Konterchancen nutzen und mannschaftsdienlich spielen. Das haben wir gemacht. Und ich möchte, dass wir stolz auf unsere Leistung sind. Das haben wir geschafft. In der zweiten Halbzeit wäre mit ein bisschen mehr Glück, Übersicht und Konzentration vielleicht sogar mehr drin gewesen.“

Tim Kleindienst (Stürmer, 1. FC Heidenheim): „Wir haben uns das Dortmund-Spiel als Beispiel genommen, da war es ähnlich. Wir lagen auch 0:2 hinten, auch ähnlich unnötig wie hier. Die beiden ersten Gegentreffer waren absolut vermeidbar. Wir wollten hier rausgehen und sagen, dass wir eine gute Leistung gezeigt haben und uns nicht wegschießen lassen. Das haben wir geschafft. Wir konnten gut mithalten. Am Ende ist es dennoch bitter, denn wir fahren ohne Punkt nach Hause.“

Jan-Niklas Beste (Mittelfeldspieler, 1. FC Heidenheim): „Wir bekommen direkt nach dem Ausgleich das 2:3. Das bricht uns dann ein wenig das Genick. Wenn es länger 2:2 steht, dann wäre das Spiel vielleicht anders gelaufen. Gegen Ende sieht man natürlich ganz klar die Qualität der Bayern. Wir haben uns in der Halbzeit gesagt, dass wir nichts mehr verlieren können, ähnlich wie in Dortmund.“

Die wichtigsten Szenen zum Nachlesen im Spielbericht: