Der FC Bayern geht mit seinem Torwart-Team weiter in die Zukunft! Am Dienstag hat der deutsche Rekordmeister die Verträge von Kapitän Manuel Neuer und Sven Ulreich bis Sommer 2025 verlängert. Damit setzen die Münchner auf dieser so wichtigen Position auf Konstanz und eine Konstellation, die ihresgleichen sucht.
Neuer: „Unser Verhältnis ist einzigartig“
Seit 2015, mit einer kurzen Unterbrechung in der Saison 2020/21, bilden Neuer und Ulreich das Torwart-Duo bei den Bayern. „Menschlich verstehen wir uns sehr gut, auch auf dem Rasen“, sagte Neuer nach der Vertragsunterschrift. „Was Ulle seit 2015 für den Verein leistet, wie er mich auch unterstützt hat, ist phänomenal. Unser Verhältnis ist einzigartig.“
Unterstützung weit über den Platz hinaus
Insbesondere in den vergangenen Monaten, in denen Neuer aufgrund einer Fraktur des rechten Unterschenkels ausgefallen war, spürte die Nummer eins der Bayern die Rückendeckung seines Teamkollegen. „Er war regelmäßig bei mir und hat sich nach meinem Zustand erkundigt. Er hat alle Phasen miterlebt“, sagte Neuer in der Doku Kampf ums Comeback.
Ulreich: „Seit dem ersten Tag ein gutes Verhältnis“
Auch Ulreich unterstrich die besondere Beziehung zu seinem Torwart-Kollegen: „Seit dem ersten Tag hatte ich mit Manu ein gutes Verhältnis. Es ist enorm wichtig, dass wir uns gut verstehen, nicht nur auf dem Platz. Ich spüre das Vertrauen von Manu.“
Generell sei die Zusammenarbeit im gesamten Torhüter-Team mit Torwart-Trainer Michael Rechner und Daniel Peretz eine hervorragende Konstellation. „Wir unterstützen uns jeden Tag, trainieren sehr gerne miteinander und versuchen, uns immer zu pushen“, so Neuer.
Gemeinsam in die Zukunft
Gemeinsam haben Neuer und Ulreich schon zahlreiche Titel mit dem FC Bayern gefeiert, gemeinsam nehmen sie jetzt die nächsten großen Ziele in Angriff. „Ich freue mich, dass unsere gemeinsame Reise bis 2025 weitergeht. Wir haben große Ziele, unter anderem mit dem Champions League-Finale in München“, meinte Neuer.
Alle Infos zur Vertragsverlängerung von Manuel Neuer und Sven Ulreich:
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