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FC Bayern-Abwehrspieler Minjae Kim beim Asien-Cup mit Südkorea

Kim mit Südkorea im Viertelfinale, Mazraoui und Marokko ausgeschieden

Für Minjae Kim und Noussair Mazraoui standen am Dienstag mit ihren Nationalteams die Achtelfinalspiele bei den Kontinentalmeisterschaften an. Verteidiger Kim konnte mit Südkorea beim Asien-Cup den Einzug in die Runde der letzten Acht bejubeln, Mazraoui hingegen schied mit Marokko beim Afrika-Cup aus.

Kim und Südkorea bezwingen Saudi-Arabien im Elfmeterschießen

Die Südkoreaner um Kim trafen im Achtelfinale der Asienmeisterschaften auf Saudi-Arabien. Nach einer torlosen ersten Hälfte geriet die Mannschaft des deutschen Trainers Jürgen Klinsmann durch ein Tor von Abdullah Radif in der 46. Minute zunächst in Rückstand. Bis kurz vor Schluss sah es nach dem Ausscheiden für Südkorea aus, doch Kim und Co. warfen alles in die Waagschale und kamen durch ein Tor von Gue-Sung Cho in der neunten Minute der Nachspielzeit zum Ausgleich. Letztlich musste das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen und die Koreaner siegten mit 4:2. Kim stand in der südkoreanischen Startelf und wurde in der 117. Minute ausgewechselt.

Marokko unterliegt Südafrika

Noussair Mazraoui Zweikampf Südafrika Afrika-Cup
Noussair Mazraoui stand im Achtelfinale des Afrika-Cups gegen Südafrika in der Startelf.

FCB-Verteidiger Mazraoui ist mit der marokkanischen Nationalmannschaft beim Afrika-Cup ausgeschieden. Nach Platz eins in der Gruppenphase ging es am Dienstag im Achtelfinale gegen Südafrika. Dabei gerieten die Marokkaner in der 57. Minute durch ein Tor von Evidence Makgopa in Rückstand. In Minute 85 ergab sich per Elfmeter die Chance auf den Ausgleich, doch Achraf Hakimi scheiterte an der Latte. In der Nachspielzeit gelang Südafrika in Person von Teboho Mokoena dann die Entscheidung zum 2:0-Endstand. Mazraoui, der in der Gruppenphase verletzungsbedingt noch nicht zum Einsatz gekommen war, stand in der Startelf Marokkos und wurde in der 76. Minute ausgewechselt.

Am Dienstag stellte sich FC Bayern-Neuzugang Sacha Boey in einem Pressetalk vor:

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