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FCB-Frauen „sind zufrieden“ und richten Blick nach vorne

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Die FC Bayern Frauen zeigten sich nach dem 2:0 (1:0)-Erfolg gegen den Zweitligisten FC Carl Zeiss Jena in der zweiten Runde des DFB-Pokal zufrieden und richteten den Blick bereits nach vorne auf das nächste Spiel in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga. „Jetzt gilt es an Feinheiten zu arbeiten. Dann bin ich mir sicher, dass wir gegen Meppen wieder ein sehr gutes Spiel abliefern werden“, so Cheftrainer Jens Scheuer nach der Partie.

Die Stimmen zum Spiel

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Jens Scheuer, Trainer: „Der Sieg war natürlich verdient, auch wenn wir gerne zwei, drei Tore mehr geschossen hätten. Es war das erwartete Spiel gegen einen tiefstehenden Gegner auf einem schwierigen Geläuf. Aber schlussendlich ist das Ziel im Pokal weiterzukommen und das haben wir erreicht. Die kommenden Aufgaben werden natürlich deutlich schwerer. Jetzt gilt es, an Feinheiten zu arbeiten. Dann bin ich mir sicher, dass wir gegen Meppen wieder ein sehr gutes Spiel abliefern werden.“

Laura Benkarth, Torhüterin: „Insgesamt sind wir natürlich zufrieden, wir haben 2:0 gewonnen und sind eine Runde weiter. Es war ein typisches Pokalspiel. Das war definitiv kein einfaches Los. Jena hat sich im Vergleich zu vergangener Saison, als sie noch in der ersten Liga gespielt haben, nicht so sehr verändert. Wir haben uns das Leben selbst ein wenig schwer gemacht, weil wir unsere Chancen nicht genutzt haben. Gegen Meppen müssen wir uns dann ein bisschen steigern, um den nächsten Sieg in der Bundesliga einzufahren.“

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Klara Bühl: „Wir sind zufrieden, dass wir gewonnen haben und in die nächste Runde eingezogen sind. Zu Beginn mussten wir erstmal ins Spiel reinfinden. Da hatten wir auch ein bisschen Probleme mit dem Platz, aber das darf natürlich keine Ausrede sein. Am Ende hätten wir noch ein paar Tore mehr schießen müssen.“

Simone Laudehr: „Wir wollten von Anfang an in die nächste Runde einziehen und wussten, dass unser Gegner nichts zu verlieren hat. Letztlich haben wir es trotz der widrigen Bedingungen gut gemacht. Wir haben das Spiel schnell gemacht und gut die Seiten verlagert. Im Abschluss hatten wir natürlich Pech, wir hatten gute Chancen und müssen ein paar konsequenter verwerten. Nach meiner Einwechslung habe ich dann noch einmal versucht, Schwung reinzubringen und die Mannschaft mitzureißen.“