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FC Bayern Frauen: „Damit können wir auf jeden Fall zufrieden sein“

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„Wir haben uns eine super Ausgangslage verschaffen, da freuen wir uns drüber“, so Laura Benkarth nach dem ungefährdeten 6:1-Hinspielsieg im Achtelfinale der UEFA Women’s Champions League bei BIIK-Kazygurt. Besonders mit der zweiten Halbzeit zeigte sich Cheftrainer Jens Scheuer zufrieden: „Da haben wir tollen Fußball gespielt und den Grundstock für das Rückspiel gelegt, um das Viertelfinale dann endgültig zu sichern.“

Vor dem Rückspiel gegen Kazygurt am FC Bayern Campus in der kommenden Woche müssen die Tabellenführerinnen jedoch in der Flyeralarm Frauen-Bundesliga am Wochenende noch zum SC Freiburg reisen.

Die Stimmen zum Spiel

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Jens Scheuer: „Mit dem Ergebnis bin ich natürlich super zufrieden. Vor dem Spiel hatten wir das Ziel, dass wir das Spiel mit drei Toren Unterschied gewinnen, das wäre schon riesig für mich gewesen. Jetzt haben wir sechs Treffer erzielt, das haben sie super gemacht, die Mädels. Besonders in der zweiten Halbzeit haben wir tollen Fußball gespielt und den Grundstock für das Rückspiel gelegt, um das Viertelfinale dann endgültig zu sichern.“

Laura Benkarth: „Wir haben uns eine super Ausgangslage verschaffen, da freuen wir uns drüber. Das Gegentor war natürlich sehr, sehr ärgerlich. Aber ansonsten hat es die Mannschaft trotz der schwierigen Bedingungen gut gemacht. Wir wollten von Anfang an Gas geben und keine Ausreden zählen lassen.“

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Lea Schüller: „Wir haben uns eine gute Ausgangslage verschaffen. Damit können wir auf jeden Fall zufrieden sein. Wir wissen durchraus, dass es nicht unser bestes Spiel war, aber unter den Gegebenheiten war es ganz ordentlich in der zweiten Halbzeit.“

Linda Dallmann: „Mit der zweiten Halbzeit haben wir uns eine gute Ausgangsposition verschaffen. Es waren keine Traumtore, das wissen wir alle, aber es waren wichtige Tore. Es war heute sehr wichtig, dass wir sechs Tore geschossen haben und nicht nach zwei, drei Treffern abgeschaltet haben. Das Schwierigste war, vom Kopf frisch zu sein. Das hat man auch in der ersten Halbzeit gesehen, als wir oft die zweiten Bälle verpasst haben, aber in der zweiten Hälfte haben wir besser reingefunden.“


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