Ehre für zwei Nachwuchsspielerinnen der FC Bayern Frauen: Mit Greta Hünten und Laila Portella haben die Münchnerinnen gleich zwei Spielerinnen in ihren Reihen, die eine Fritz-Walter-Medaille in der U17-Altersklasse erhalten haben. Während Greta Hünten, die alle Nachwuchsmannschaften des FC Bayern durchlaufen hat, die Silbermedaille erhielt, wurde Laila Portella mit Bronze ausgezeichnet.
Die Werte Fritz Walters stets vorgelebt
Mit der Fritz-Walter-Medaille werden seit 2005 jährlich die besten Nachwuchsfußballerinnen und -fußballer Deutschlands gekürt. 'Greta und Laila erhalten diese Medaille nicht ausschließlich für ihre Leistungen auf dem Platz, sondern weil sie die Werte Fritz Walters im Umfeld der Nationalmannschaft stets vorgelebt haben', so der DFB in seiner Begründung.
„Gute Vorbilder für junge Spielerinnen“
„Wir freuen uns sehr mit unseren Fritz-Walter-Medaillen-Gewinnerinnen und sind sehr stolz auf sie. Greta und Laila machen eine tolle Entwicklung durch und in ihnen steckt noch viel. Sie sind innerhalb der Mannschaft, aber auch über die Grenzen des Vereins hinaus, gute Vorbilder für junge Spielerinnen“, so Nathalie Bischof, Koordinatorin Talentförderung bei den FC Bayern Frauen.
Mittelfeldspielerin Greta Hünten, die mit ihren 16 Jahren bereits 29 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga bestritten hat, hatte maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt der FC Bayern Frauen II in der abgelaufenen Spielzeit. Sommerneuzugang Laila Portella konnte unter anderem bei der U19-Europameisterschaft der Frauen mit einem Tor zum Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen den Nachwuchs von Irland überzeugen.
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