
Im Verlauf des gesamten Turniers gab Raphael lediglich zwei Sätze, einen davon im Finale gegen Andre Thiebau, den Ranglistensieger und Turnierfavoriten, ab. Er setzte sich im Turnier insbesondere wegen seines druckvollen und aggressiven Vorhandspiels und seiner sehr guten und platzierten Aufschläge durch.
Das Turnier ist gleichzeitig der endgültige Durchbruch der KJa in Bayern. Schließlich stellte die KJa mit Raphael Aicher nicht nur den Sieger in der Jungenklasse, sondern mit den weiteren Spielern Tiago Gholami , Andis Queku und den Mädchen Katarina Habich und der jüngsten Teilnehmerin im Feld, Emilia Schorr, auch das größte Teilnehmeraufgebot. Alle Kinder kämpften sich erfolgreich durch das Turnier und spielten ein gutes manche sogar ein sehr gutes Turnier. Besonders schön war es für die Trainer um Csilla Batorfi, dass die teilweise schmerzenden Niederlagen von den Kindern mit Würde ertragen wurden. Bei dem Einen oder Anderen wäre mit etwas Glück sogar eine noch bessere Platzierung möglich gewesen.
Insgesamt war der Future-Cup in Donauwörth ein toller Tag für die Kinder, Trainer und die mitgereisten Eltern.