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Rot gegen Rassismus

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Alle Infos zu Rot gegen Rassismus

Mit „Rot gegen Rassismus setzt der FC Bayern ein klares Zeichen gegen Diskriminierung jeder Art und für Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit. Die Initiative ist 2020 aus dem Inneren des Clubs entstanden und wird seither kontinuierlich weiterentwickelt. „Für Vielfalt einzutreten bedeutet, sich inhaltlich mit den entsprechenden gesellschaftlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen, sich selbstkritisch und interessiert auszutauschen, zu verstehen und zu handeln“, sagt Präsident Herbert Hainer: „Der FC Bayern möchte mit ,Rot gegen Rassismus‘ einen Beitrag leisten, um Menschen zu sensibilisieren und das Bewusstsein für die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu schärfen.“ 

Mit der clubübergreifenden Initiative vertritt der FC Bayern seine Werte nach außen und verstetigt sie zudem im Inneren im permanenten Austausch mit seinen Mitarbeitenden, Mitgliedern und Fans sowie Spielerinnen und Spielern. Das geschieht beispielsweise durch Podiumsdiskussionen und Workshops, durch gezielte gemeinsame Aktionen aller Abteilungen und regelmäßige Abstimmungen, wie man die Inhalte der Initiative nachhaltig etabliert. 

„Rassismus geht uns alle an. Mein Bild von Deutschland ist, dass hier Vielfalt und Toleranz gelebt werden. Dieses Bild darf und kann nicht übermalt werden. Denn es gehört zu unseren Werten, unserer Normalität“ sagt FCB-Bayern Spieler Joshua Kimmich. „Je mehr Menschen sich trauen, aufzustehen und nicht wegzuschauen, desto besser. Das ist der nächste Schritt, um Rassismus in den Griff zu bekommen“, ergänzt Mannschaftskollege Serge Gnabry. „Das Ziel ist, dass er in unserer Welt, in unserer Gesellschaft, gar nicht mehr vorkommt.“

Aus der Initiative ist ein Leuchtturmprojekt geworden – ob bei den Fußballerinnen, Fußballern und Basketballern im Profibereich, in den Abteilungen des Vereins oder hinter den Kulissen des Clubs. 
Im Rahmen der Initiative wurde unter anderem auch ein Handlungsleitfaden entwickelt, um allen Sportlerinnen und Sportlern, Trainerinnen und Trainern, Führungskräften und Mitarbeitenden des FC Bayern eine Orientierung zu geben, die beim Umgang mit dem Thema Diskriminierung helfen soll und verschiedene konkrete Handlungsoptionen aufzeigt. Herbert Hainer: „Niemand soll sich ausgeschlossen fühlen – weder im Sport noch in unserer Gesellschaft. Daher sagen wir als FC Bayern-Familie klar und deutlich: ,Rot gegen Rassismus!‘“   

Das Team Rot gegen Rassismus 

Mittlerweile engagiert sich ein mehr als rund 20-köpfiges Team aus den unterschiedlichsten Fachgebieten des FC Bayern über die eigentlichen Aufgabenbereiche hinaus freiwillig für „Rot gegen Rassismus“. Bei regelmäßigen Treffen und Workshops werden aktuelle Aktionen sowie alles rund um die Initiative und die strategische Ausrichtung geplant. Übergeordnetes Ziel ist es, intern wie extern zu wirken und eine klare Haltung für Vielfalt zu zeigen, zu leben und zu festigen. Dazu gehört, sich in der Öffentlichkeit zu positionieren und möglichst viele Menschen in unterschiedlichen Zielgruppen zu erreichen. Koordiniert wird die Initiative von einem fünfköpfigen Kernteam, das sich wöchentlich zusammenfindet.  

Kontakt

Erreichbar ist die Initiative unter rotgegenrassismus@fcbayern.com.

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