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Alaba & Co. fiebern BVB-Kracher entgegen

Dieser Hinweis kam gerade noch rechtzeitig! Als David Alaba am Donnerstag auf den nahenden Geburtstag von seinem Spezl Franck Ribéry (wird am Freitag 34) angesprochen wurde , kam der Österreicher kurz ins Schwitzen, atmete am Ende jedoch erleichtert auf. „Danke, das hätte ich fast vergessen“, gab Alaba zu, der sich nun noch „etwas einfallen lassen“ will für seinen Partner auf der linken Seite. Seine Forderung an sich selbst: „Es muss schon etwas Besonderes sein.“

Besonders sind für die Bayern auch diese wegweisenden Wochen im April. Augsburg, Hoffenheim, Dortmund, Real Madrid, Leverkusen und wieder Madrid – der Kalender ist pickepackevoll! Und die Bayern wähnen sich nach wie vor in Topform, dem 0:1 bei 1899 Hoffenheim zum Trotz. „Speziell in der zweiten Halbzeit haben wir wieder gezeigt, was wir können, in welcher Form wir sind. Da wollen wir weitermachen!“ Am liebsten schon gegen Dortmund.

„Es ist ein wichtiges Spiel und gerade vor heimischer Kulisse etwas Besonderes für uns“, frohlockt Alaba vor dem Topspiel am Samstag in der Allianz Arena, der ankündigte, dass sich die Münchner noch im Videostudium mit dem Tabellenvierten auseinandersetzen werden. „Dann werde ich die Stärken meines Gegenspielers sehen und mich darauf einstellen.“ Möglicher Gegenspieler des Österreichers könnte Ousmane Dembélé sein, der in seiner ersten Bundesliga-Saison direkt zu den torgefährlichsten Spielern auf Dortmunder Seite gehört.

Ancelotti? „Wir spüren die Ruhe“

Auch mit Dortmunds Toptorjäger Pierre-Emerick Aubameyang könnte Alaba es ab und an zu tun bekommen; ein „sehr schneller und sehr guter Stürmer“, findet der Österreicher. Der Wettstreit an der Spitze der Torjägerliste zwischen Aubameyang (25 Tore) und Robert Lewandowski (24) indes sei „auch für Lewy von Vorteil“, so Alaba, „die Konkurrenz bringt ihn weiter. Robert will jeden Tag besser werden, das zeigt er in jedem Training und in jedem Spiel.“

Vertrauen in die eigene Stärke gibt den Bayern auch Carlo Ancelotti in diesen wichtigen Wochen. „Er ist nicht anders als vorher“, erzählte der Österreicher. „Als Spieler merkst du, welch unglaubliche Erfahrung er hat, wie erfolgreich er schon war und ist. Wir spüren die Ruhe, die er mitbringt. Das tut uns sehr gut.“ Folglich selbstbewusst gehen die Münchner auch in das ewige Duell mit den Westfalen aus Dortmund: „Wir wollen das Spiel gewinnen, auch, um im Flow zu bleiben und eine gute Stimmung mit in das Spiel gegen Real zu nehmen. Das ist unser Ziel.“

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