Der FC Bayern stellt zum Internationalen Tag gegen Homophobie einmal mehr klar, dass der deutsche Rekordmeister für ein tolerantes Miteinander steht und dass es in seinem Weltbild keinen Platz für Ausgrenzung, Diskriminierung, Hass und Gewalt jeder Form gibt.
„„Jeder findet beim FC Bayern eine Heimat, ein schützendes Umfeld und darf sich der Solidarität unseres Vereins sicher sein. Toleranz und Vielfalt sind wesentliche Bestandteile des gelebten Selbstverständnisses des FC Bayern.“”
Herbert Hainer
„Wir freuen uns, dass der FC Bayern immer wieder seine klare Haltung für Toleranz und Vielfalt, gegen Rassismus und Homophobie zeigt“, sagt Marcus Janke, Vorstand des Fanclubs „Queerpass Bayern“. Es sei „ein starkes Signal an die gesamte Fußballwelt und darüber hinaus, wenn sich ein Verein mit dieser globalen Strahlkraft in gesellschaftlichen Fragen positioniert. Der FC Bayern trägt damit einen wichtigen Teil zur Enttabuisierung bei.“
Präsident Herbert Hainer: „Der FC Bayern hat beim Thema Homosexualität eine klare Haltung: Niemand soll sich wegen seiner sexuellen Orientierung verstecken müssen. Jeder findet beim FC Bayern eine Heimat, ein schützendes Umfeld und darf sich der Solidarität unseres Vereins sicher sein. Toleranz und Vielfalt sind wesentliche Bestandteile des gelebten Selbstverständnisses des FC Bayern.“
Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge: „Der FC Bayern steht als weltoffener, toleranter Verein gegen Diskriminierung und Ausgrenzung jeder Art. Wir wünschen und fordern einen toleranten Umgang in unserer Gesellschaft, entsprechend unseres Grundverständnisses von Vielfalt.“
Mit der Initiative „Rot gegen Rassismus“ zeigt der FC Bayern eine deutliche Haltung:
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