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FC Bayern entwickelt seine Initiative weiter

Vor einem Jahr hat der FC Bayern seine Initiative „Rot gegen Rassismus“ gegründet, in der Spieler, Spielerinnen und Verantwortliche mit persönlichen Statements die Haltung des Vereins zum Ausdruck gebracht haben. Anlässlich der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“, die am heutigen Montag starten und bis zum 28. März laufen, möchte der deutsche Rekordmeister seine Aktion inhaltlich weiterentwickeln. In den kommenden Tagen wird der Verein auf unterschiedlichen Wegen für das Thema Rassismus sensibilisieren.

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Präsident Herbert Hainer: „Bei ,Rot gegen Rassismus‘ handelt es sich nicht um eine einmalige Aktion, sondern es soll ein Teil unserer Vereinskultur sein. Der FC Bayern steht als weltoffener Club für Toleranz sowie gegen Ausgrenzung und Diskriminierung in jeder Form. Gegen Rassismus einzutreten bedeutet, sich mit der Thematik inhaltlich auseinanderzusetzen, sich selbstkritisch und interessiert auszutauschen, zu verstehen und zu handeln. Der FC Bayern möchte einen gesellschaftlichen Beitrag leisten, indem wir die Menschen für dieses Thema sensibilisieren.“

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Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge: „Rassismus und Ausgrenzung ganz egal welcher Art haben beim FC Bayern keinen Platz und dürfen auch in unserer Gesellschaft keine Rolle spielen. Wir wollen einmal mehr als FC Bayern-Familie zeigen, für welche Werte wir stehen. Es geht uns mit dieser Initiative darum, mit unserer Haltung nicht nur nach außen zu wirken, sondern auch intern das Bewusstsein für diese Thematik zu fördern. Deshalb wird die Initiative auch nach dem aktuellen Aktionszeitraum weiter mit Inhalten gefüllt werden.“

Gesprächsrunde mit Experten

Im Rahmen einer inhaltlichen Auseinandersetzung lud der FC Bayern unter anderem externe Experten zu einem offenen Gespräch, an dem sich von Seiten des Clubs Präsident Herbert Hainer, Viviane Asseyi von den FCB-Fußballerinnen, Serge Gnabry aus der Profimannschaft und Demond Greene, langjähriger Spieler und aktueller Assistant Coach der FC Bayern Basketballer, beteiligten.

In einem offenen Dialog sprach Herbert Hainer mit Jennifer Danquah, Sascha Chaimowicz, Viviane Asseyi, Serge Gnabry und Demond Greene:

Die Initiative wird in den kommenden zwei Wochen zudem rund um die Spiele der Profimannschaft, FC Bayern Amateure, FCB-Frauen und Basketballer auf unterschiedliche Arten sichtbar sein. Außerdem werden die Partner und Spielstätten wie die Allianz Arena, der Audi Dome und der FC Bayern Campus eingebunden. Inhaltlich wird es Workshops geben, die sich vor allem auf die pädagogische Arbeit am Campus konzentrieren.

Alle Infos zur Aktion Rot gegen Rassismus: