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Bayern stellen eigenen Tor-Rekord ein

Auch wenn es letztlich nicht für das erwünschte Ergebnis reichte, konnten sich die Bayern auch im ersten Spiel des Jahres 2022 einmal mehr auf ihre Treffsicherheit verlassen. Beim 1:2 (1:2) gegen Borussia Mönchengladbach netzte Robert Lewandowski zur zwischenzeitlichen Führung in der 18. Minute ein und sorgte damit dafür, dass die Münchner auch im 65. Spiel in Folge im deutschen Oberhaus ins Schwarze trafen. Das schaffte zuvor nur ein Team in der Bundesliga-Historie - die Bayern selbst von 2012 bis 2014.

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Ein weiteres Tor wollte Lewandowski gegen Gladbach einfach nicht gelingen: Gleich zwei Mal standen Pfosten oder Latte im Weg.

Nagelsmann in einer Reihe großer Bayern-Trainer

Damals hießen die Hauptverantwortlichen auf der Bayern-Bank Jupp Heynckes und später Pep Guardiola, nun sind es Julian Nagelsmann und dessen Vorgänger Hansi Flick, die mit ihrem Offensivstil eine torreiche Ära prägen. Der derzeitige Chefcoach trug übrigens auch seinen Teil dazu bei, dass der Rekord erst jetzt eingestellt wurde: Er war es, der beim letzten torlosen Spiel der Münchner an der Seitenlinie stand, allerdings beim 0:0 gegen RB Leipzig am 9. Februar 2020 noch als Trainer der Sachsen.

In der nächsten Woche beim 1. FC Köln wird der 34-Jährige nun wieder auf den Torinstinkt der Bayern setzen, dann geht es zum Bundesliga-Duell beim 1. FC Köln (Samstag, 15:30 Uhr). Gelingt seinem Team dort wieder ein Treffer, würde es eine neue Bestmarke in der Liga-Historie setzen - und die wird dann hoffentlich auch wieder mit Punkten belohnt.

Robert Lewandowski hat nicht nur wegen seines Tores gegen Gladbach großen Anteil an der Rekordserie - daher steht er auch zurecht unter den drei Kandidaten für den „The Best - FIFA-Weltfußballer“: