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Herbert Hainer im direkten Dialog mit den Fans zuhause

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Vom Allgäu ins Chiemgau, weiter nach Mittelfranken und zum zwischenzeitlichen Abschluss nach Niederbayern, ehe im September Oberfranken, die Oberpfalz und Unterfranken auf der Reiseroute stehen: Der FC Bayern-Präsident Herbert Hainer war in den vergangenen Tagen im Freistaat im Rahmen der regionalen Fanclubtreffen unermüdlich auf Achse, um Anhänger des deutschen Rekordmeisters in ihren jeweiligen Heimatregionen zu besuchen. Insgesamt traf er bisher 140 Fanclubvertreter aus 70 Fanclubs, die über 20.000 Fanclubmitglieder repräsentierten. „Die Fans sind die Basis des FC Bayern, ohne sie wäre unser Club nicht der, der er ist“, sagt Hainer. „Daher ist es mir als Präsident ungemein wichtig, zu wissen und zu erfahren, was sie bewegt, was sie interessiert, welche Fragen sie haben und welche Sorgen: Was machen wir gut, was müssen wir optimieren? Ich habe mich sehr gefreut über die interessanten Gespräche, aus denen ich viel mit an die Säbener Straße genommen habe.“

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In den vergangenen Monaten habe der FC Bayern viele neue Dialogformate entwickelt, um den Austausch mit seinen Mitgliedern und Fans weiter zu intensivieren, erklärt Hainer auf den Treffen immer wieder - damit greife man auch die vielen Anregungen von der Basis auf, die man zuletzt unter anderem in Mitglieder-Workshops intensiv gemeinsam erarbeitet hat. Ihm selbst sei bei seinen Fanclubbesuchen von entscheidender Bedeutung, den Austausch mit den Menschen vor Ort zu suchen, die für den FC Bayern Tag für Tag alles geben, so der Präsident. „Es ist bei diesen Besuchen immer wieder außerordentlich schön zu spüren, wie viel der FC Bayern den Menschen bedeutet, welchen Aufwand sie für diese Leidenschaft betreiben“, sagt Hainer, „das werden wir nie aus den Augen verlieren, und hier werden wir immer etwas zurückgeben.“

Es ist bei diesen Besuchen immer wieder außerordentlich schön zu spüren, wie viel der FC Bayern den Menschen bedeutet, welchen Aufwand sie für diese Leidenschaft betreiben. Das werden wir nie aus den Augen verlieren, und hier werden wir immer etwas zurückgeben.

Herbert Hainer

Der Präsident fühlte sich bei seinen Besuchen auch stets an seine eigene Herkunft erinnert: „Ich selbst komme ebenfalls aus einem kleinen Verein und weiß, was die Menschen bewegt - da sind die Unterschiede zu einem Weltverein wie dem FC Bayern gar nicht so groß“, sagt er, „letztlich geht es immer darum, gemeinsam etwas zu erleben, zu gestalten, zu bewirken. Die Mannschaft, das Umfeld und die Fans, das gehört alles zusammen, und das macht den Fußball am Ende zu diesem tollen Erlebnis, das wir alle lieben.“

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Hainer stellt sich bei den Fanclubbesuchen nach einer Einführung über die aktuelle Entwicklung des FC Bayern den Fragen der anwesenden Fanvertreter und diskutiert mit ihnen, was sie bewegt, von der Fannähe der Mannschaft, öffentlichen Trainingseinheiten und der Ticketvergabe über die Entwicklung der Spielergehälter und die Nachwuchsarbeit am Campus bis hin zum sozialen Engagement des Vereins und der Nachhaltigkeit. Bisher ist das Feedback der Fanclubvertreter stets positiv, alle schätzen den nahbaren Präsidenten, der zu allen Themen ehrlich Stellung bezieht. „Ich selber lerne bei meinen Besuchen auch immer viel über unsere Fans dazu - und nehme vor allem eines an die Säbener Straße mit“, lautet Hainers Fazit: „Dass wir nie vergessen dürfen, mit wie viel Herzblut unsere Fans mit dem FC Bayern verbunden sind.“      

Alle Infos zu den regionalen Fanclubtreffen findet Ihr hier:   


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