
Musik-Stars mit dem Lifestyler-Jersey des aktuellen Champions League-Trikots des FC Bayern auf der Bühne, hohe Frequenz beim Antidiskriminierungsquiz der FCB-Initiative „Rot gegen Rassismus“, Berni und Mia als Selfie-Models, der Kids-Club-Stand als Anziehungspunkt für Groß und Klein – und nachts der Olympiaturm in bunten Farben angestrahlt: Auch in diesem Jahr lockte das Festival Superbloom auf dem Münchner Olympiagelände die Menschen, und der deutsche Rekordmeister war mittendrin. Präsent auch nicht zuletzt durch die „Rot gegen Rassismus“-Clips seiner Spielerinnen, Spieler und Mitarbeitenden, die vor über 100.000 Gästen an beiden Veranstaltungstagen permanent über die riesigen Stadionscreens ausgespielt wurden.

Die Besucherinnen und Besucher wurden bereits an den Eingängen des Superbloom-Areals und später auch an den Stationen im FC Bayern-Trikot mit Superbloom Flock begrüßt. Sängerin Jordan Miller von „thebeaches“ trug das FCB-Lifestyler-Shirt auf der Bühne mit „Milky Chance“, ebenso der Gitarrist von Niall Horan sowie die komplette Band von Jorja Smith, und Bill und Tom Kaulitz von „Tokio Hotel“ posierten damit hinter den Kulissen. In der Creator Lounge konnte das Jersey mit verschiedenen Badges und Prints veredelt werden. Weitere FCB-Highlights: Berni und Mia verteilten ihr Bilderbuch „Berni und seine Freunde", bei der XXL Fußball-Dartscheibe wurden über 500 Preise vergeben, in der FC Bayern-Fotobox über beide Festivaltage über 1000 Motive erstellt.

Beim Superbloom ist Musik drin – und das nicht allein auf den Showbühnen: Die Veranstalter legen Wert auf Nachhaltigkeit und gesellschaftspolitische Themen, daher war der deutsche Rekordmeister auch in diesem Jahr wieder mit einem Informationsstand für Vielfalt und gegen Diskriminierung jeder Art vertreten. Im vergangenen Jahr stand Inklusion im Mittelpunkt, als die Mitglieder des Fanclubs „Red Deaf“ die von ihnen für die Spielerinnen und Spieler entwickelten Gebärden erläuterten. Dieses Mal konnten die Besucherinnen und Besucher bei einem von „Rot gegen Rassismus“ erstellten Antidiskriminierungsquiz ihr Wissen testen, wie sich der Sport und seine Fans für Vielfalt und Toleranz einsetzen können. Hunderte Gäste nahmen teil, als Preis gab es für jeden „Rot gegen Rassismus“-Pins und den Initiativen-Schriftzug als bei den Festival-Gästen beliebtes Klebe-Tattoo – weil das Thema übertragen gesehen unter die Haut geht. Zudem war „Rot gegen Rassismus“ erneut Teil einer Podiumsdiskussion zum Thema Vielfalt.
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