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Harry Kane jubelt nach dem 4:2 im Bundesliga-Spiel des FC Bayern gegen den SC Freiburg.
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Stimmen zum Spiel gegen Freiburg - Harry Kane: „Haben Charakter gezeigt“

Dank einer herausragenden Leistungssteigerung konnte der FC Bayern am Samstag einen deutlichen 6:2-Heimsieg gegen den SC Freiburg feiern. Dabei lagen die Münchner früh mit 0:2 zurück, drehten dann aber auf und setzten sich letztlich verdient durch. „Trotz des Rückstands haben wir nicht aufgegeben, haben das Spieltempo hochgehalten, uns die Bälle von hinten abgeholt und dann vorne die Tore erzielt“, brachte es Aleksandar Pavlović auf den Punkt. „In der zweiten Halbzeit sind wir mit deutlich mehr Energie rausgekommen. Da haben wir es sowohl mit als auch ohne Ball richtig gut gemacht und das wahre Gesicht des FC Bayern gezeigt“, sagte Harry Kanefcbayern.com hat weitere Stimmen zum Spiel für Euch gesammelt.

Die Stimmen zum Spiel gegen den SC Freiburg

Jan-Christian Dreesen, Vorstandsvorsitzender: „Dass wir nach einem 0:2 so souverän gewinnen, ist nicht selbstverständlich. Wir haben viel Selbstvertrauen und werden nie nervös. Das hat die Mannschaft auch heute gezeigt. Michael Olise war an fünf Toren beteiligt, das war natürlich überragend. Arsenal weiß, dass wir gut in Form sind. Wir gehen das Spiel mit Respekt an, Arsenal ist nicht ohne Grund Tabellenführer der Premier League. Das wird sicherlich ein echtes Topspiel.“

Max Eberl, Sportvorstand: „Wir wissen, wie Freiburg spielt, dass sie sehr stabil sind und unglaublich viel laufen. Wir haben es in den ersten 20 Minuten nicht gut gemacht. Freiburg hat gut gespielt und aus zwei Standards zwei Tore gemacht. Nach dem 0:2 haben wir dann Druck aufgebaut. Großes Kompliment an die Mannschaft, nach einem 0:2 so zurückzukommen und 6:2 zu gewinnen, ist nicht selbstverständlich. Das gibt uns weiteres Selbstvertrauen.“

Vincent Kompany nach dem Spiel gegen Freiburg
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Vincent Kompany: „In einer schwierigen Phase machen zwei Spieler etwas Besonderes und dann kommen wir aus dieser Situation raus. Dann kommt unser Momentum wieder. Das ist auf jeden Fall Qualität, das kann man nicht anders beschreiben.“

Harry Kane: „Die ersten 20 Minuten waren nicht gut von uns, aber dann haben wir Charakter gezeigt. Der Führungstreffer kurz nach der Halbzeit hat uns natürlich geholfen. In der zweiten Halbzeit sind wir mit deutlich mehr Energie rausgekommen. Da haben wir es sowohl mit als auch ohne Ball richtig gut gemacht und das wahre Gesicht des FC Bayern gezeigt. Es war ein wirklich guter Sieg. Arsenal macht es den Gegnern schwer. Aber wir müssen sie analysieren und herausfinden, wo wir ihnen wehtun können.“

Jonathan Tah: „Natürlich waren wir nicht zufrieden mit der Situation nach dem 0:2. Uns war klar, dass wir ein, zwei Gänge hochfahren müssen. Das haben wir auch schnell gemacht. Dann hatten wir das richtige Energielevel. Wir wissen, dass wir zu jedem Zeitpunkt ein Spiel drehen können. Wir haben auch den Teamgeist und den Zusammenhalt dafür. Bei Standards müssen wir als Mannschaft aufmerksamer sein. Die Vorfreude auf das Spiel bei Arsenal ist riesig, es ist etwas Besonderes. Wir gehen es mit vollem Selbstvertrauen an und wollen die drei Punkte holen. Es wird ein sehr attraktives Spiel.“

Aleksandar Pavlovic spielt einen Pass im Spiel gegen Freiburg
© Imago

Dayot Upamecano: „Das Tor war sehr wichtig. Ich bin zufrieden mit meinem ersten Saisontor. Wir haben einen super Trainer und eine super Mannschaft, spielen sehr guten Fußball und wollen jedes Spiel gewinnen.“

Aleksandar Pavlović: „Trotz des Rückstands haben wir nicht aufgegeben, haben das Spieltempo hochgehalten, uns die Bälle von hinten abgeholt und dann vorne die Tore erzielt. Wir haben bei zwei Standardsituationen geschlafen, aber sind gut zurückgekommen. Am Ende zählt das Ergebnis. Jetzt sind wir bereit für Arsenal und werden uns gut vorbereiten.“

Lennart Karl schlägt ein mit Jonathan Tah im Bundesliga-Spiel des FC Bayern gegen den SC Freiburg.
© Getty

Lennart Karl: „Es macht mich glücklich, wenn jeder gut über mich redet. Eigentlich dachte ich nicht, dass ich spiele, aber dann war ich auf der Zehn eingetragen und habe mich sehr gefreut. Jeder weiß, dass wir offensiv sehr, sehr gut sind. Nach den zwei frühen Standardgegentoren sind wir etwas schwer reingekommen. Aber wir sind sehr gut zurückgekommen und am Ende hat alles gepasst. Ich habe nur gestern im Training einen Schlag bekommen, ich war beim Check, aber es ist alles gut. Ich musste wegen der Verletzung dann leider rausgehen.“

Das sagt der SC Freiburg

Julian Schuster (Trainer, SC Freiburg): „So möchte ich die Mannschaft sehen. Lieber verliere ich mit diesem Mut, dass wir es probieren. Das sind die Dinge, die wir dann dazulernen müssen – definitiv. Aber lieber ist es mir so.“

Maximilian Eggestein (SC Freiburg): „Gerade auf den Positionen von Luis Díaz und Olise haben wir in den Eins-gegen-Eins-Situationen zu viel zugelassen. Sie lösen die Situationen und kommen zum Abschluss, das kann man nicht immer verhindern. Insgesamt haben wir zu viele von diesen Situationen am Flügel zugelassen.“

Matthias Ginter (SC Freiburg): „Es lief eigentlich sehr gut. Wenn wir die Führung noch in die Halbzeit bekommen, läuft es vielleicht anders. Aber wenn man ehrlich ist, hatten sie so viele Situationen in und um unseren Strafraum herum. Da war es klar, dass es früher oder später passieren wird. Deswegen war leider nix drin heute.“

Die wichtigsten Szenen im Spielbericht:

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