Die U19 des FC Bayern empfängt am 4. Spieltag der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest den Karlsruher SC in München. Anpfiff am FC Bayern Campus ist am Sonntag, 27. August, um 11 Uhr (LIVE bei FC Bayern TV PLUS auf fcbayern.com & in der FC Bayern App). Der Eintritt ist zudem frei.
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So lief das letzte Spiel der U19
Zu Gast beim 1. FC Heidenheim konnte das Team von Cheftrainer Michael Hartmann drei Punkte einfahren und hat auf Platz vier weiterhin Sichtkontakt zur Spitze. Nur drei Punkte trennen die Münchner von Tabellenführer Eintracht Frankfurt. Beim 4:0-Erfolg unter der Woche in Heidenheim konnten sich gleich vier verschiedene Spieler in die Torschützenliste eintragen. Nach 22 Minuten ebnete Lennard Becker mit dem 1:0 den Weg für den FCB-Sieg. Kurz darauf erhöhten Kurt Rüger und Javier Fernández. Noch vor der Halbzeit traf Robert Ramsak zum 4:0-Endstand.
Der Gegner Karlsruher SC
Die A-Junioren des Karlsruher SC haben einen durchwachsenen Saisonstart hingelegt. Nach dem 2:0-Erfolg im Auftaktspiel gegen 1860 München mussten die Youngsters zwei Niederlagen hinnehmen. In Hoffenheim unterlagen die Badener mit 2:4, am vergangenen Mittwoch verlor man zuhause mit 1:3 gegen den FC Ingolstadt. Dadurch belegen die Karlsruher momentan den 10. Rang in der A-Junioren-Bundesliga Staffel Süd/Südwest.
Volle Konzentration: Die U19 beim Training am Freitag.
Das Personal
Wie zuletzt in Heidenheim muss Cheftrainer Michael Hartmann auf mehrere Spieler verzichten. Liul Bruke Alemu, Veis Yildiz (beide Knieverletzung), Emirhan Demircan (Adduktorenverletzung) und Louis Richter fallen weiter aus. Manuel Pisano, Maximilian Schuhbauer und Michael Scott sind nach ihrer Trainingsrückkehr noch nicht einsatzbereit.
Das sagt Cheftrainer Michael Hartmann
Michael Hartmann und sein Team haben den dritten Sieg in Folge im Visier.
„Für uns geht es weiter darum, sich in puncto Zielstrebigkeit zu verbessern. Das war gegen Heidenheim im ersten Durchgang schon sehr ordentlich, aber wir müssen dahinkommen, die Dinge bis zum Ende zu spielen. Die defensive Stabilität bleibt das A und O. Offensiv steht das Positionsspiel und das Freilaufverhalten, um in den Rücken des Gegners zu kommen, im Vordergrund“, so Cheftrainer Hartmann.
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