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Flick geht mit erfolgreichem Jubiläum in die Länderspielpause

Hansi Flick wollte unbedingt mit einem Sieg in die Länderspielpause und diesen Wunsch hat ihm seine Mannschaft mit dem beeindruckenden 4:0 gegen den VfB Stuttgart definitiv erfüllt. Dazu versüßte ihm sein Team auch noch sein persönliches Jubiläum. Das Duell mit den Schwaben war Flicks 50. Bundesligaspiel als Trainer – natürlich alle auf der Bank des FCB.

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Das erste Ausrufezeichen: Bei seiner Premiere als Bundesliga-Trainer bejubelte Hansi Flick einen 4:0-Sieg gegen Borussia Dortmund.

Die bisherige Bilanz des 56-Jährigen im deutschen Oberhaus ist beinahe unglaublich. 40 Mal durfte er einen Sieg bejubeln, dazu kamen fünf Remis und lediglich fünf Niederlagen. Eine bessere Siegquote als der Triple-Trainer von 2020 (80 Prozent) hat in der Bundesliga nur Pep Guardiola vorzuweisen. Der ehemalige FCB-Coach kommt auf 80,4 Prozent (102 Spiele).

Kraft tanken für kommende Aufgaben

Noch beeindruckender ist die Art und Weise, wie die Bayern unter Flick spielen. 153 Tore in diesen 50 Liga-Partien sind nur ein Beleg für die riesige Spielfreude und Power des FCB – das Spiel gegen Stuttgart zeigte dies einmal mehr deutlich. „Die Stimmung heute beim Spiel und nach dem Spiel wird uns die nächsten Wochen tragen“, betonte auch Serge Gnabry am Samstag, nachdem er mit einem Tor und einer Vorlage großen Anteil an Flicks erfolgreichem Jubiläum hatte. Nun ging es für einen Teil der Münchner also bestens gelaunt zur Nationalmannschaft, die übrigen Bayern können etwas Kraft tanken.

„Die Spieler werden in München trainieren, aber auch ein paar Tage frei bekommen, um einmal durchschnaufen zu können. Das gleiche gilt auch für das Staff-Team, ich denke, das haben wir uns verdient“, erklärte Flick. Danach geht es mit frischem Elan an die nächsten Aufgaben. Zum Auftakt nach der Länderspielpause steht direkt das Topspiel gegen den ärgsten Verfolger RB Leipzig an, wenig später steigt das Hinspiel im Champions-League-Viertelfinale gegen Paris.

Bei der starken Teamleistung gegen den VfB ragte Thomas Müller etwas heraus: