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Folge 25: Bastian Schweinsteiger - der Fußballgott des FC Bayern

Bastian Schweinsteiger gelang beim FC Bayern der Schritt aus der Jugend zu einem der erfolgreichsten Spieler seiner Generation. Von den Fans wird die ehemalige Nummer 31 des deutschen Rekordmeisters als ‚Fußballgott‘ verehrt, und trotzdem hat er aber nie die Bodenhaftung verloren. „Ich bin einer von Euch!“ - der Satz, den Schweinsteiger einst nach seinem Abschiedsspiel sagte, gilt heute noch nach wie vor, wie der Weltmeister von 2014 in der neuesten Episode des FC Bayern Podcast erklärt.

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Besondere Beziehung zu den Fans des FC Bayern

Nach seiner Zeit in München spielte der 37-Jährige noch in Manchester und in Chicago. Wo er herkommt, hat er aber nie vergessen: „Allein mein Nachname sagt es schon - es geht kaum bayerischer“, erklärt der frühere Mittelfeldspieler, der im beschaulichen Oberaudorf aufgewachsen ist. Wahrscheinlich habe er auch deshalb „immer einen sehr guten Draht zu den Fans gehabt“. Schweinsteiger war es „immer wichtig, die Werte des FC Bayern München, dieses Mia san Mia, auch zu vermitteln und zu verkörpern“. Dies sei ihm als Spieler aus der FCB-Jugend wohl leichter gefallen als anderen und „vielleicht hat das der Fan eben auch gespürt.“

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Als besonders emotionalen Moment mit den FCB-Anhängern erinnert sich Schweinsteiger im knapp 45-minütigen Gespräch mit Moderatorin Jacqueline Belle gerne an sein Abschiedsspiel im August 2018 zurück - dies habe all die Jahre beim FC Bayern „auf den Punkt gebracht“. Schon der Empfang in der Allianz Arena habe ihn damals überwältigt: „Es war gar nicht einfach sich aufzuwärmen, weil man ja total gerührt war.“ So ist es also kein Wunder, dass Schweinsteigers Herz auch heute noch an seinem Ex-Klub hängt: „Natürlich ist die Verbundenheit mit dem FC Bayern immer da“ - und eine Rückkehr an die Säbener Straße, in welcher Funktion auch immer, sei somit nicht ausgeschlossen. Auch wenn der Champions League-Sieger von 2013 seine Zukunft aktuell nicht so weit vorausplanen will.

„Was ich in 15 Jahren machen werde, kann ich noch nicht sagen. Ich bin da offen. Klar, kann es auch etwas im Fußball sein. Aber ich bin aktuell sehr glücklich in meinem Leben“, sagt der Familienmensch, der es nach den vielen Spielzeiten als Profifußballer insbesondere schätzt, seine Tage nun freier gestalten zu können. Dazu gehören auch die Tennismatches mit seiner Frau Ana Ivanović, der einstigen Nummer 1 im Damentennis, bei denen der frühere Weltklasse-Fußballer schonmal schlechtes Schuhwerk vorschieben muss, um eine Niederlage einzugestehen. Ganz ernst gemeint ist das natürlich nicht: „Ich wollte es eigentlich nie zugeben, aber ich bin in jedem Spiel immer 30:0 im Vorsprung“, verrät Schweinsteiger: „Aber wenn die Chefin anzieht, dann hast du keine Chance.“

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Spannende Themen - jetzt reinhören!

Warum er beim ersten Date mit seiner heutigen Frau nicht zu Wort gekommen ist, weshalb Schweinsteiger immer mit nassen Socken in seine Fußballschuhe gestiegen ist und warum ihm ausgerechnet Thomas Müller rät, weniger ernst zu sein - das und mehr erfahrt Ihr in der neusten Folge des FC Bayern Podcast. Bayern-Fans, da müsst Ihr reinhören!

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In Folge 24 des FC Bayern Podcast war der Vorstandsvorsitzende Oliver Kahn zu Gast: